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Alle News im Überblick

Mailand verhängt Rauchverbot im Freien

In der italienischen Metropole darf ab dem 1. Januar nur noch mit mindestens zehn Metern Abstand voneinander geraucht werden. So soll die Luftqualität gesteigert werden. Gilt das auch für E-Zigaretten?

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Deutschland: Podcast zum Thema Substitution

Der Podcast der Step-Initiative (Initiative für eine moderne, lebendige und patientenfreundliche Behandlung der Opioidabhängigkeit) geht Fragen zum Thema Subsitutionsmedizin in Deutschland nach. Der Podcast fragt nach den grössten Hürden der aktuellen Substitutionsmedizin und nach persönlichen Wünschen für die Zukunft. Für die Ausgabe hat sich Herr Dirk Schäffer, Referent für Drogen und Strafvollzug der Deutschen Aidshilfe und des Bundesverbands JES, den Fragen gestellt.

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Neue Studien zur Mediennutzung von Jugendlichen

Im deutschsprachigen Raum sind zwei neue Studien zur Mediennutzung von 12- bis 19-jährigen Jugendlichen erschienen: Die JIM-Studie (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs)) für Deutschland sowie die JAMES-Studie (ZHAW) für die Schweiz. Die James-Studie zeigt, dass Soziale Netzwerke einen hohen Stellenwert im Alltag der Jugendlichen einnehmen, allen voran die Apps Instagram, TikTok, Snapchat und WhatsApp. Darüber hinaus wurden auch Gaming-Gewohnheiten sowie die Erfahrungen von Jugendlichen mit Cybermobbing und sexueller Belästigung genauer betrachtet und gezeigt, wie KI benutzt wird.

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VapeAware - Nikotinprävention für Kinder und Jugendliche

VapeAware klärt über die Gefahren und Risiken von Vaping auf. Viele Jugendliche aber auch Eltern wissen nicht, dass vapen der Gesundheit schaden kann. Aus diesem Grund richtet sich das Projekt VapeAware an Eltern und Lehrpersonen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Die Projektmitarbeitenden organisieren hierfür Schulungen für die Eltern und Lehrpersonen. Dabei werden diese geschult, was sie gegen Vapen präventiv machen können. Auf der Webseite vape-aware.ch finden Sie die Informationen, damit Sie mit den Jugendlichen über Vaping sprechen können und sie vor dem Konsum bewahren.

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Ein Leben ohne Social Media: Für Jugendliche bald Realität?

Für viele Teenager sind Tiktok, Snapchat und Co. kaum noch aus dem Alltag wegzudenken. Man vernetzt sich mit Freunden, bleibt über mehr oder weniger weltbewegende Dinge auf dem Laufenden. Das klingt erst einmal harmlos. In den letzten Jahren werden die Gefahren der Plattformen aber zunehmend kritisch diskutiert. Im Fokus stehen dabei das Suchtpotenzial und die Folgen für die psychische Gesundheit der Heranwachsenden. Weltweit geraten Social-Media-Plattformen ins Visier der Politik. Ob Verbote zielführend sind, ist aber umstritten.

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REITOX-Jahresbericht 2024 zur Situation illegaler Drogen in Deutschland

Dem neuen Bericht zufolge konsumierten zuletzt 3,6 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland innerhalb des vergangenen Jahres illegale Drogen (inklusive Cannabis waren es 9,6 Prozent, Befragungszeitpunkt lag vor der Entkriminalisierung). Dabei schwanken die Zahlen zwischen den Bundesländern erheblich: beispielsweise in Berlin 19,3 Prozent und in Sachsen 7,0 Prozent (inklusive Cannabis). Der REITOX-Bericht bietet einen vollständigen Überblick über das Konsumverhalten in der Altersgruppe der 12- bis 64-Jährigen.

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Veranstaltungen

Weiterbildung

Save the date: Geneva course on Drug policy, health and diplomacy

Veranstalter: Universität Genf

Zürich Weiterbildung

KT/KISS Konsumkontrollprogramme in der Suchtbehandlung - Ausbildung 2025

Veranstalter: Fachverband Sucht

Dauer: 28. Januar – 23. Mai 2025

Olten Tagung

2. Treffpunkt «Soziale Arbeit und Sucht» zum Thema Wirkung(smessung) in der Suchthilfe und -prävention

Veranstalter: AvenirSocial, Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW  und SAGES

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