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Sex- und Pornosucht: Warum die Krankheit behandelt werden muss

Sie trauen sich nicht in die Badi, masturbieren bis zu zwanzig Mal am Tag und das sogar am Arbeitsplatz; ein normaler Alltag ist für Pornosüchtige undenkbar. In der Schweiz sind es etwa 300'000 Personen, die unter der Krankheit leiden. Das «Mannebüro Zürich» eröffnet darum jetzt eine eigene Beratungsstelle. Renanto Poespodihardjo, Psychologe für Verhaltenssucht, erklärt im Interview mit watson, warum die Krankheit gefährlich ist und behandelt werden muss.

Wenn Marihuana ganz legal über den Ladentisch geht

Es gibt koffeinfreien Kaffee und Bier ohne Alkohol. Und seit kurzer Zeit auch Marihuana, das nicht high macht. Es handelt sich um "Hanf light" oder "Cannabis CBD", das in der Schweiz in Läden und Kiosken ganz legal verkauft wird. Artikel auf swissinfo.ch

Schutz von Kindern: In Deutschland wollen Zwei Drittel ein Rauchverbot im Auto

Qualmen im Auto, wenn Kinder an Bord sind? Eine neue Studie zeigt: Zwei Drittel aller Deutschen wollen dies verbieten - sogar die Raucher selbst. Warum sperrt sich die Politik dennoch gegen ein Verbot? Artikel auf Spiegel Online.

Jahresberichte

Drug-Checking: in Spanien werden Proben aus der ganzen Welt analysiert

Ein spanisches Unternehmen bietet weltweit eine ungewöhnliche Dienstleistung an: Gegen eine Gebühr von derzeit 70 Euro kann jeder anonym eine Probe nach Barcelona schicken. Ganz gleich, ob es sich um LSD, MDMA, Kokain, Ketamin, Cannabinoide oder verschreibungspflichtige Medikamente wie Viagra handelt, alles wird auf seine Inhaltsstoffe geprüft. Ein Löschpapier, eine Pille oder etwa 20 Milligramm Pulver reichen den Testern, um ein eindeutiges Ergebnis zu erhalten. Die Resultate bekommen die Absender per E-Mail, inklusive Informationsmaterial und einem Rat. Beitrag auf Zeit Online

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Wie absurd es ist, Rauchen als Genuss zu sehen

Unter Rauchern gibt es jetzt die Kultur des «Niedergarens»: Der Tabak wird nicht verbrannt, sondern nur erhitzt. Das soll gesünder sein. Wer dem widerspricht, wird zum Schweigen gebracht. Artikel auf NZZ Online.

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