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Die häufigsten Drogen im Check

Cannabis, Alkohol, Ecstasy: Fast jeder nimmt mal irgendwas davon. Nur weiss kaum einer, was drinsteckt und wann es gefährlich wird. Ein Drogen-Check auf Zeit Online.

Strafurteilsstatistik: Stabilität bei den Verurteilungszahlen

Im Jahr 2016 bleibt die Anzahl der Jugendurteile mit 12'090 Fällen gemäss Jugendstrafurteilsstatistik gesamthaft stabil. Ein Anstieg aufgrund des Strafgesetzbuches (+4%) wird durch Rückgänge bei den Strassenverkehrsdelikten (-2%), beim Betäubungsmittelgesetz (-1%) und Ausländergesetz (-2%) kompensiert. Bei den Erwachsenenurteilen stagnieren die Verurteilungszahlen bei einem Wert von knapp unter 110'000 Verurteilungen. Dies zeigen die neuen Ergebnisse des Bundesamts für Statistik (BFS). Medienmitteilung des BFS.

Resultate Global Drug Survey 2017

Der Global Drug Survey ist eine unabhängige, internationale Umfrage zum Drogenkonsum. Dieses Jahr haben knapp 120'000 Personen aus 50 Ländern daran teilgenommen. Der GDS hilft den Drogenkonsum international und in der Schweiz besser zu verstehen und Angebote der Prävention und Schadensminderung zu verbessern. Der Bericht für 2017 (pdf, 121S.) steht zum Download bereit, Beitrag auf watson.ch

Welche Gesundheitsgefahr geht von E-Zigaretten aus?

Gesundheitsexperten zufolge könnte die Trägerflüssigkeit von E-Zigaretten Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern. Zudem könnten Bestandteile der Liquide sich beim Erhitzen eventuell verändern. Von den dabei erzeugten Stoffen stehen viele im Verdacht, Krebs zu erzeugen. Konsens unter den Fachleuten dürfte jedoch sein, dass die Geräte deutlich weniger gesundheitsschädlich sind als Tabakprodukte wie Zigaretten. Beitrag auf Deutschlandfunk.

Suchtprävention: Wo Eltern Antworten erhalten

Legaler oder illegaler Hanf, der erste Alkoholrausch und Zigaretten im Kinderzimmer? Was tun, wenn der Sohn oder die Tochter raucht, kifft oder trinkt? Auf Facebook finden Eltern neu eine Serie von Tipps, wie sie mit ihren Kindern das heikle Thema aufgreifen können. Medienmitteilung von Sucht Schweiz.

Wie Computerspieler zu Süchtigen erklärt werden sollen

Müssen Computerspiele bald Warnhinweise tragen wie Tabak? Die WHO und die American Psychological Association (APA) arbeiten an der Pathologisierung von Games und deren Online-Nutzung. Eine gefährliche Debatte. Eine Analyse von Thorsten Quandt auf golem.de

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