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SuPo-Tagung: Neue Wege in der Zusammenarbeit von Suchthilfe und Polizei

Datum 20. September 2017
Ort Kongresshaus Biel

Workshop 1a/2d: Öffentlicher Raum im Spannungsfeld von Erwartungen, Bedürfnissen und Einschränkungen – Lösungsansatz mit CONTACT Mobil als Bindeglied zwischen Randgruppen und den Behörden

Workshop 1b/3d: Substanzkonsum in Jugendheimen: Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bildungsbereich

Workshop 1c/2e: Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen des Informationsaustausches: Zwischen Amtsgeheimnis/Berufsgeheimnis und Melderechten und -pflichten

Workshop 1d/3e: Früherkennung und Frühintervention bei problematischem Substanzkonsum: Methamphetamin und Cannabis

Workshop 1e: Die Sicht der User:innen auf die Zusammenarbeit: Erfahrungen von Narcotics Anonymous

Workshop 1f/3f: Umgang mit Substanzkonsum und Suchtproblematiken bei Asylsuchenden

Workshop 2a/3a: Gegenseitige Erwartungen an die Zusammenarbeit von Suchthilfe und Polizei

Richard Blättler, Teamleitung Betreuung, Wohn- und Arbeitsgemeinschaft Suneboge, Zürich; Balz Schaudt, Kommissariat Fahndung, Stadtpolizei Zürich

Workshop 2b/3b: Kooperation und Zusammenarbeit im öffentlichen Raum in Basel. Ein Zusammenspiel zwischen Polizei, Mittler im öffentlichen Raum und Case Management

Workshop 2c/3c: Umgang mit Renitenz und Gewaltsituationen

Workshop 2f: Die Sicht der Drogengebraucher:innen

Workshop 2g: Resultate der Umfrage zur Zusammenarbeit von Suchthilfe und Polizei

Workshop 3g: Drogenmarktstudien: Chancen der Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Gesundheit/Sozialarbeit und Polizei

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