Newsticker zum Coronavirus
Update COVID-19 von Curaviva
Mit Fachinformationen und aktualisierte Empfehlungen der Behörden.
Info-Bulletin Sucht und Covid-19
Die Taskforce «Sucht und Covid-19» trifft sich seit Anfang November aufgrund der aktuellen Entwicklungen wieder 1x wöchentlich. Mit dem Informationsbulletin informiert sie über aktuelle Fragestellungen in Zusammenhang mit Sucht und Covid-19.
Risiken beim Online-Glücksspiel: Massnahmen gegen Covid-19 verschärfen die Problematik
Das Risiko für ein problematisches Spielverhalten ist bei Online-Glücksspielen besonders hoch. Dabei dürfte die Zahl an Online-Spielenden in den vergangenen Monaten wegen Covid-19 nochmals gestiegen sein. 16 Kantone und das Fürstentum Liechtenstein lancieren deshalb mit der Botschaft «Glücksspiele können abhängig machen. Auch online.» eine Sensibilisierungskampagne.
Bundesrat passt Kriterien zur Abgabe von medizinischem Heroin an
Der Bundesrat hat den Artikel 13 der Betäubungsmittelsuchtverordnung (BetmSV) geändert. Zur Minimierung der Risiken einer Infektion mit COVID-19 können Patientinnen und Patienten aufgrund strikter Kriterien bis zu sieben Tagesdosen medizinischen Heroins mitgegeben werden. Diese Änderung bleibt bis zum 31. Dezember 2021 in Kraft.
Covid-19-Pandemie und Tabakkonsum: fünftes Briefing Paper von Sucht Schweiz
Wird die gesundheitspolitische Reaktion auf die Pandemie Auswirkungen auf die kurz- und mittelfristige Entwicklung des Tabakkonsums in der Schweiz haben? Können die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf das Gesundheitsverhalten der Bevölkerung längerfristig abgefedert werden, insbesondere bei bestimmten benachteiligten Bevölkerungsgruppen? In diesem Briefing Paper von Sucht Schweiz werden Erfahrungswerte und internationale Beobachtungen beschrieben und mögliche Szenarien für die kommenden Monate vorgestellt.
Schlussbericht «COVID-19 und Freizeitdrogenkonsum»
Von Mitte April 2020 bis Ende Mai 2020 hat Infodrog in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachstellen Freizeitdrogenkonsumierende befragt, welche Auswirkungen die COVID-19-Pandemie auf ihr Konsumverhalten und den illegalen Drogenmarkt hat. Die Befragung zeigt auf, dass der Einfluss von COVID-19 deutlich geringer gewesen zu sein scheint, als dies Mitte März noch befürchtet wurde. Lesen Sie mehr dazu im nachfolgenden Schlussbericht.