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Tabak | Nikotin

Infodrog betreibt die neue Software für  Rauchstoppberatung und unterstützt die Krebsliga Schweiz bei der Einführung der Online-Beratung und Blended Counseling.

Gemeinsam mit der Krebsliga Schweiz hat Infodrog im Mai 2024 das Beratungsangebot stopsmoking lanciert. Infodrog bringt seine Expertise aus dem langjährigen Betrieb der Online-Suchtberatungsplattform SafeZone.ch ein und verantwortet die Qualitätssicherung des Beratungsangebots in der Online-Beratung.

Ferner koordinierte Infodrog das Projekt einer gemeinsamen Präventionskampagne zu Vaping von zehn Deutschweizer Kantonen. Die Videos und die Kurz-Auswertung stehen auf der Webseite von Infodrog zur Verfügung.

Beratungsangebot stopsmoking

Gemeinsam mit der Krebsliga Schweiz hat Infodrog im Mai 2024 das Beratungsangebot stopsmoking lanciert. Das Beratungsangebot stopsmoking löst die bisherige Rauchstopplinie ab. Neu kann neben der telefonischen Beratung auch Online-Beratung in Anspruch genommen werden. Der Zugang zur Beratung erfolgt über die Webseite stopsmoking.ch. Die Krebsliga Schweiz führt die Beratungen durch, während Infodrog die Qualitätssicherung in der Online-Beratung und den Betrieb der Software verantwortet.

Das Beratungsangebot und die Webseite werden laufend weiterentwickelt.

Die neu entwickelte Software kann auch von anderen Organisationen für ihre eigenen Rauchstoppberatungen genutzt werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Infodrog.

Gesundheitsfachpersonen können aufhörwillige Raucher:innen auch mittels Überweisungsformular auf stopsmoking.ch beim Beratungsangebot für eine Rauchstoppberatung anmelden. Das Beratungsteam kontaktiert die angemeldeten Personen zeitnah.

Auftraggeber für das Beratungsangebot stopsmoking sowie die Entwicklung der Software ist der Tabakpräventionsfonds TPF.

Weitere Informationen über das Beratungsangebot stopsmoking finden Sie auf:

News zum Thema Tabak | Nikotin

Studie Rauchentwöhnung: WhatsApp-basiertes Coaching

Eine aktuelle Studie untersucht, wie individuell zugeschnittene Coaching-Nachrichten über WhatsApp jungen Menschen bei der Rauchentwöhnung unterstützen können. Die Untersuchung bei Personen in der Schweiz gibt erste wichtige Hinweise, dass WhatsApp-basierte Programme eine vielversprechende Intervention zur Reduktion des Konsums von Tabakzigaretten und elektronischen Nikotinprodukten bei Jugendlichen sein können.

WHO warnt: Vapen schürt neue Welle der Nikotin-Abhängigkeit

Der Griff zur Zigarette und anderen Tabakprodukten wird laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer seltener. In den Fokus rückt jedoch die E-Zigarette. Hier ist der Trend alarmierend. Besonders unter Jugendlichen ist das Produkt beliebt. Es besteht laut WHO das Risiko, dass jahrzehntelange Fortschritte im Kampf gegen den Tabak-Konsum untergraben werden.

November 2025 – Rauchfreier Monat

Für alle die mit dem Tabak- oder Nikotinkonsum aufhören wollen, gibt es auch dieses Jahr im November die Aktion Rauchfreier Monat. Der Rauchfreie Monat ist kostenlos und bietet vielerlei Unterstützung um mit dem Konsum aufzuhören.

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