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Rauchen ist riskant - Ein Heft in Leichter Sprache

Die Broschüre vermittelt die wichtigsten Informationen zum Thema "Rauchen". Diverse Themen u.a. zum Konsum, zu Wirkungen, Gefahren und Risiken, zum Passivrauchen, zu Abhängigkeit, Rauchentwöhnung und anderen Hilfeangeboten werden in der Broschüre angesprochen. Multiplikatoren können mithilfe der Broschüre lesekundige bzw. leseeingeschränkte Personen den Konsumausstieg nahebringen. Herausgegeben von der Deutschen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen DHS.

Der Konsum von elektronischen Dampferzeugnissen eDe unter Jugendlichen

Es besteht die Befürchtung, dass "elektronisches Dampfen" neue Gesundheitsrisiken mit sich bringen und vor allem Jugendliche zum Einstieg in den konventionellen Tabakkonsum verführen könne. Zugleich fehlt allerdings insbesondere im Hinblick auf Jugendliche in Deutschland eine valide Datengrundlage. Vor diesem Hintergrund hatte dieses Forschungsprojekt des Institut für Suchtforschung Frankfurt die Generierung von validem Grundlagenwissen über Prävalenzen wie Muster des Konsums von eDe unter Jugendlichen (14-24-Jahre) unter Berücksichtigung möglicher Zusammenhänge mit konventionellem Tabakkonsum mittels differenzierter Forschungszugänge zum Ziel. Kurzbericht (pdf, 3S.) mit den Resultaten.

Geldspielgesetz: Ständeratskommission möchte keine Steuerbefreiung für Lotteriegewinne über einer Million Franken

Anders als der Bundesrat und der Nationalrat möchte die Rechtskommission des Ständerats Gewinne aus Geldspielen nicht generell von der Steuer befreien. Sie hält bei der Beratung der Differenzbereinigung des Geldspielgesetzes (15.069) am Modell des Ständerats fest, wonach solche Gewinne ab einem Freibetrag von einer Million Franken weiterhin besteuert werden sollen (mit 11 zu 1 Stimme bei 1 Enthaltung). Medienmitteilung der Kommission. Infoset-Dossier zum neuen Geldspielgesetz.

Der Schulstress ist weiter verbreitet

Der Stress durch die Arbeit für die Schule ist weiter verbreitet als noch vor 16 Jahren. Bei den 15-Jährigen fühlt sich nahezu ein Drittel gestresst. Bei ihnen kommt das Rauchen häufiger vor und das Wohlbefinden von gestressten Jugendlichen ist oft beeinträchtigt. Dies sind vertiefte Ergebnisse aus der letzten nationalen Schülerstudie, welche Sucht Schweiz im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit durchführte. Ein neues Faktenblatt beleuchtet den Schulstress bei Jugendlichen und zeigt die zeitliche Entwicklung. Medienmitteilung von Sucht Schweiz.

Evidenzbasierte und wirkungsorientierte Cannabisprävention

Das hier vorgestellte Rahmenmodell einer evidenzbasierten und wirkungsorientierten Prävention beschreibt am Beispiel der Cannabisprävention die vier wichtigsten Ebenen von Projekten und Programmen der Prävention und der Gesundheitsförderung: die Ebene des fokussierten Problems, die Ebene der Einflussfaktoren, die Ebene der Zielsysteme und die Ebene der Massnahmen. Der Bericht (pdf, 66S.) der Hochschule Luzern (Martin Hafen) steht zum Download bereit.

Österreich: Rauchverbot bis 18 kommt

Das Rauchverbot für Jugendliche soll in Österreich Mitte 2018 bis zum Alter von 18 Jahren ausgedehnt werden. Die Bundesländer tragen diesen Vorschlag von Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP) mit, wie der Beschluss der Jugendlandesräte bei einer Konferenz in Krems ergab. Zudem einigten sich die Referenten darauf, an der Harmonisierung der Jugendschutzbestimmungen zu arbeiten. Artikel auf praevention.at

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Veranstalter: Hepatitis Schweiz; Public Health Schweiz

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