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Wie hilft man bei einer Alkoholvergiftung?

Betrunkene allein ihren Rausch ausschlafen lassen? Besser nicht! Im schlimmsten Fall werden sie bewusstlos, ersticken oder atmen nicht mehr. Worauf man achten sollte, kurz erklärt im Artikel auf Spektrum.de.

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Ständerat will Steuer auf E-Zigaretten

Der Ständerat nahm am 8. März die Änderung des Tabaksteuergesetzes in der Gesamtabstimmung mit 40 Ja-Stimmen zu einer Nein-Stimme an. Als nächstes muss sich der Nationalrat damit befassen. Mit seinem Entwurf will der Bundesrat nach eigener Aussage dem geringeren Schädlichkeitspotenzial von E-Zigaretten Rechnung tragen. Die Steuer soll entsprechend tiefer sein als bei klassischen Tabakzigaretten.

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  • Tabak | Nikotin

Abgabe von pharmazeutisch hergestelltem Heroin wird vereinfacht

Der Bundesrat möchte die medizinische Abgabe von pharmazeutisch hergestelltem Heroin vereinfachen. An seiner Sitzung vom 3. März 2023 hat er die entsprechende Änderung der Betäubungsmittelsuchtverordnung (BetmSV) verabschiedet. Die therapeutische Begleitung soll flexibler ausgestaltet werden, damit besser auf die spezifischen Bedürfnisse von älteren Patientinnen und Patienten eingegangen werden kann.

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Bericht: Deutung von Wirkung in Organisationen des Sozialwesens

Die Ergebnisse eines neuen Berichtes der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zeigen erstmals auf breiter empirischer Basis auf, wie der Wirkungsbegriff in den Handlungsfeldern sowie im Sozialwesen allgemein gedeutet wird. Gemäss den Erkenntnissen orientiert sich die Deutung von Wirkung sowohl in der Literatur als auch in der Praxis an den Klient:innen sozialer Dienstleistungen.

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Versorgungskrise angehen: Fachorganisationen richten einen Appell an die Berner Politik

Immer mehr Menschen sind psychisch belastet. Besonders bei Kindern, Jugendlichen und jungen Frauen haben depressive Symptome oder Ängste und Stress stark zugenommen. Dem steht ein Versorgungssystem gegenüber, das am Anschlag läuft und den grossen Bedarf nicht mehr decken kann. Mehrere Fachorganisationen und Verbände rufen die Berner Politik in einem gemeinsamen Appell deshalb dazu auf, rasch und entschieden gegen diese Versorgungskrise vorzugehen.

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Chronische Medikamenteneinnahme in der Schweiz

Das Schweizerische Gesundheitsobervatorium Obsan hat neue Daten über die chronische Medikamenteneinnahme in der Schweiz veröffentlicht. Im Rahmen des Monitoringsystems Sucht und NCD (MonAM) des Bundesamts für Gesundheit (BAG) werden die Zahlen übersichtlich auf einer Webseite dargestellt. Die neue Zahlen zeigen, dass in der Schweiz 2,1% der Bevölkerung in den letzten 30 Tagen fast täglich Schlaf- und Beruhigungsmittel und 0,9% starke Schmerzmittel konsumiert haben.

 

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