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Alle News im Überblick

Deutschland: Positionspapier zum Thema Mediensucht

Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ) fordern vor dem Hintergrund sich wandelnder Jugendkulturen sowie der anhaltenden Bedeutungszunahme digitaler Medien für Kinder und Jugendliche einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit dem Begriff der Mediensucht.

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Bericht: Lebenskompetenzen Jugendlicher

Ein neuer Bericht untersucht die Lebenskompetenzen Jugendlicher im Rahmen des Interventionsprogramms feel-ok.ch und zeigt beispielsweise auf, wo Lehrpersonen und Jugendliche Kompetenzen unterschiedlich bewerten. feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX in Zusammenarbeit mit 40 Fachorganisationen. Junge Menschen können sich seit 2001 selbstständig auf feel-ok.ch zu den Themen Sucht, psychischer Gesundheit, körperlicher Gesundheit und Entwicklungsaufgaben informieren.

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Wird die Kleinbasler Klybeckstrasse zum Drogen-Hotspot?

Die Klybeckstrasse im Kleinbasel ist bekannt dafür, dass dort Drogen verkauft und konsumiert werden. Einzelne Geschäfte sagen nun, das Problem habe sich seit der Pandemie verschärft. Die Basler Polizei teilt diese Ansicht nicht. Es gäbe bisher nicht mehr Drogendelikte und Beschwerden von Anwohnern.

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Magersüchtige Jugendliche warten teils monatelang auf Therapie

Seit Beginn der Pandemie leiden mehr Kinder und Jugendliche unter Essstörungen. Eine schweizweite Umfrage der «Rundschau» zeigt: Spezialisierte Praxen und Therapeutinnen sind rar – und derart ausgebucht, dass die Betroffenen teils monatelang auf einen Termin warten müssen.

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Faktenblatt: Kiffen, sniffen, spicken & Co. 2022

Seit 2012 wertet Infodrog die Befragung von Konsumierenden psychoaktiver Substanzen aus. Die nicht-repräsentativen Daten stammen aus der «Befragung zum Freizeitdrogen-Konsumverhalten». Die Auswertung bietet Einblick in die Konsumrealitäten von Freizeitdrogenkonsumierenden.

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Deutschland Studie: Psychische Gesundheit und Substanzkonsum während 1. Lockdown

Die Forschenden kommen zum Schluss, dass der Alkohol-, Nikotin- und THC-Konsum bei den meisten Konsument:innen während des Lockdowns nicht zugenommen hat. Allerdings gibt es Untergruppen mit erhöhtem Substanzkonsum. Die Forschenden gehen davon aus, dass Personen, die während des Lockdowns unter größeren psychischen Belastungen leiden, anfälliger für einen erhöhten Konsum waren um mit den negativen Emotionen umzugehen.

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