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Wodka, Benzos & Co: Umfrage zu Mischkonsum bei Jugendlichen

Das Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung ISGF führt eine Onlinebefragung zu Mischkonsum durch und sucht aus diesem Grund 14- bis 20-Jährige, die ab und zu verschiedene Substanzen gleichzeitig konsumieren. Fachpersonen, die in Kontakt stehen mit Jugendlichen, können die Studie unterstützen, indem sie Jugendliche motivieren, an dieser Befragung teilzunehmen.

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Glasgow: Europas Drogenhölle

Nirgendwo in Europa sterben mehr Menschen am Drogenmissbrauch als in Schottland. Was läuft da schief? Grossbritannien-Korrespondent Niklaus Nuspliger ist nach Schottland gereist um diese Fragen zu beantworten und zu Gast beim Podcast «NZZ Akzent». Im Zentrum Glasgows sei das Drogenelend besonders sichtbar, erzählt er. Etwa rund um den Hauptbahnhof oder an der geschäftigen Argyle Street trifft er an jeder Strassenecke auf Drogensüchtige. Der traurige Rekord ist die Folge von sozialen Problemen, politischem Versagen – und einem tödlichen Mix aus Heroin, Kokain und Strassen-Valium.

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Berner Schülerin starb an Übderdosis

So gefährlich ist das Medikament Sevre-Long: Ihre Eltern hatten nichts von ihrem Drogenkonsum bemerkt – und jetzt ist Kate T. (†16) tot. Bei der Obduktion wurden die Wirkstoffe zweier Medikamente festgestellt. Eines davon ist das Heroin-Substitut Sevre-Long, das gemäss Thilo Beck Chefarzt Psychiatrie des Zentrums für Suchtmedizin Arud nicht ungefährlich ist.
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Ist moderater Alkoholkonsum gesund? Studie widerlegt Mythos

Gegen ein Feierabendbier oder ein Glas Wein zum Essen ist doch nichts einzuwenden, oder? Eine neue Studie liefert ernüchternde Ergebnisse: Auch moderates Trinken kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Denn schon wenig Alkohol erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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Erfolgsfaktoren und Stolpersteine der betrieblichen Suchtprävention

Von der richtigen Zusammensetzung einer Steuerungsgruppe Suchtprävention bis zur gründlichen Schulung von Führungskräften gibt es viele Faktoren, die über Erfolg oder Misserfolg von betrieblichen Suchtpräventionsprogrammen entscheiden. Berichte aus der Praxis zahlreicher Unternehmen benennen diese und bilden einen guten Orientierungspunkt für Organisationen, die Suchtprävention in ihre Unternehmenskultur integrieren wollen.

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LSD zum Frühstück

Beim so genannten Microdosing nehmen Menschen regelmässig kleinste Mengen psychoaktiver Substanzen ein: nur etwa ein Zehntel der Dosis, von der man üblicherweise »high« wird. Weltweit nehmen immer mehr Menschen winzige Mengen an LSD zu sich, bevor sie sich auf den Weg zur Arbeit machen. Kreativer, konzentrierter, glücklicher – so lautet das Versprechen des Microdosing. Was ist dran an der Behauptung?

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