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Podcast über die Cannabis-Legalisierung: Aspekte aus Suchtforschung und Suchtmitteltherapie

Die Technische Universität Chemnitz präsentiert im Wissenschaftspodcast „TUCscicast“ aktuelle Forschung an der TU Chemnitz. In der aktuellen Ausgabe ordnet Sucht-Experte Prof. Dr. Stephan Mühlig Fragen der Cannabis-Legalisierung aus Sicht der Suchtforschung und Suchttherapie ein. Es geht zum Beispiel darum, welches Suchtpotential Cannabis hat, welchen Einfluss die Legalisierung auf das Konsum- und Suchtverhalten haben könnte und was Sucht überhaupt ist. Der Podcast (43 Min.) auf www.tu-chemnitz.de.

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Insiderbericht eines Produzenten: Der CBD-Kater

Immer mehr gefährlich präpariertes Cannabis ist im Umlauf. Auch Schweizer CBD-Produzenten profitierten lange von diesem lukrativen Geschäft – bis der Markt wegen Corona einbrach. Ein Insider erzählt. Der Artikel auf www.beobachter.ch.

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«Tabak­konsum ist eine tödliche Kinder­krankheit, mit der man sich über die Werbung ansteckt»

Hausarzt Reto Auer rauchte einst zwei Päckchen am Tag. Er erklärt, welche Ersatz­mittel beim Aufhören helfen, wie die Industrie Jugendliche umwirbt und wie oft wir im Kiosk auf Tabak­anzeigen starren. Beispielsweise erzählt er, dass von 100 Personen lediglich 7 Personen  den Rauchausstieg alleine schaffen. Mit professioneller Hilfe sind es 25. Der Artikel auf www.republik.ch.

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Jahresbericht 2020: Suchtberatung und Suchtbehandlung in der Schweiz

Das schweizerische Monitoringsystem act-info wurde 2004 ins Leben gerufen und entstand durch die Harmonisierung der Erhebungsinstrumente der fünf bestehenden bereichsspezifischen Statistiken der Suchthilfe. Die gemeinsame Datenbank erlaubt bereichsübergreifende Analysen zu den Merkmalen der Klienten und Klientinnen des Suchthilfesystems als Ganzes. Der erschienen Bericht informiert über den Stand und die Entwicklung des Gesamtprojektes und präsentiert die Auswertung der gesamtschweizerischen act-info Daten, welche 2020 erhoben wurden. Ebenso werden die Tendenzen der Behandlungsnachfrage über die Zeit dargestellt. Der Bericht (pdf, 76 S.) auf www.suchtschweiz.ch.

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Personen in einer Opioidagonistentherapie (OAT) haben höhere Infektionslast mit Coronavirus

Die neu erschienene Studie untersucht die Corona-Risiken für Menschen in einer Opioidagonistentherapie (OAT) in Zürich. Sie zeigt eine hohe SARS-CoV-2-Seroprävalenz (Häufigkeit des serologischen Nachweises von Antikörpern), aber keinen einzigen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung bei Opioid-Agonisten in Zürich. Die dreifach höhere Seroprävalenz deutet auf eine gekreuzte Immunität gegen das SARS-CoV-2 hin infolge einer überdurchschnittlich hohen Virusexposition von Menschen in einer Opioidagonistentherapie (OAT).

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Irland führt Mindestpreis für Alkohol ein

Ein neues Alkoholgesetz, das mit dem 4. Januar in Irland eingeführt wurde, hat den Preis für die billigste Flasche Wein im Einzelhandel auf 7,40 Euro (6,20 Pfund) ansteigen lassen. Irland ist mit dieser Massnahme, neben Schottland und Wales sowie Regionen in Australien, der Russischen Föderation und Kanada, eines der wenigen Länder weltweit, in denen es eine Mindestpreisbindung für Alkohol gibt. Artikel auf www.falstaff.at.

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