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Alle News im Überblick

Keine 2G-Pflicht für Anlaufstellen und soziale Einrichtungen

Anlaufstellen und sozialen Einrichtungen sind mit der neuen Verordnung von der 2G-Pflicht ausgenommen, sofern sie geeignete Schutzmassnahmen vorsehen, dies gemäss der Verordnung vom 17. Dezember 2021 über Massnahmen in der besonderen Lage zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie. Die Verordnung (pdf, 11S.) auf www.newsd.admin.ch.

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JIM Studie: Medienalltag Jugendlicher in Deutschland

Die Suche nach Informationen und Nachrichten spielt nicht erst seit der Corona-Pandemie eine große Rolle, ist aber in der Diskussion um Fake News und Glaubwürdigkeit von Nachrichtenquellen weiter in den Vordergrund gerückt. Fragt man die Jugendlichen nach relevanten aktuellen Themen, so stehen der Klimawandel und die Corona-Situation im Fokus. Bei der Frage nach ihren drei wichtigsten Nachrichtenquellen, nennt ein Drittel der Zwölf- bis 19-Jährigen das Fernsehen (32 %), jeweils jede/-r fünfte Jugendliche das Radio (22 %) und das Internet (21 %). Dies und weitere Ergebnisse sind in der JIM-Studie zu finden, welche seit über 20 Jahren das Medienverhalten Jugendlicher in Deutschland durchgeführt wird. JIM-Studie (pdf, 76S.) und Medienmitteilung (pdf, 2S.) auf www.mpfs.de. 

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Keine 2G-Pflicht für Anlaufstellen und soziale Einrichtungen

Anlaufstellen und sozialen Einrichtungen sind mit der neuen Verordnung von der 2G-Pflicht ausgenommen, sofern sie geeignete Schutzmassnahmen vorsehen, dies gemäss aktueller Verordnung.

  Verordnung

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Empfehlungen zur Sozialhilfe während Epidemie-Massnahmen

Die SKOS hat ein neues Merkblatt zur Sozialhilfe herausgegeben. Die von Bund und Kantonen verordneten Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus haben Auswirkungen auf die Sozialhilfe. Das Merkblatt macht Empfehlungen zur Sozialhilfepraxis während den Epidemie-Massnahmen, die während der besonderen Lage bzw. der ausserordentlichen Lage gemäss Epidemiengesetz erlassen werden. Das Merkblatt (pdf, 12S.) auf www.skos.ch.

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Neue psychoaktive Substanzen: Betäubungsmittelverzeichnis um 12 Einzelsubstanzen und eine Substanzgruppe ergänzt

Um den Missbrauch neuer synthetischer Stoffe als Betäubungsmittel zu bekämpfen, hat das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) 12 Einzelsubstanzen und eine Substanzgrupp neu in die Betäubungsmittelverzeichnisverordnung aufgenommen. Damit sind Herstellung, Handel und Anwendung dieser psychoaktiven Substanzen verboten. Die laufende Ergänzung von Rohmaterialien oder Erzeugnissen mit vermuteter betäubungsmittelähnlicher Wirkung ist eine Massnahme zur Bekämpfung des Drogenhandels. Weitere Informationen gibt es auf der Seite des Bundes www.admin.ch.

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Süchtig im Alter: Der Kanton Freiburg sucht nach Lösungen

Alkohol, Zigaretten, Medikamente: Suchtprobleme älterer Menschen sind oft ein Tabu-Thema. Und zugleich wird das Problem aufgrund der alternden Bevölkerung drängender. Der Kanton Freiburg sucht nun nach Lösungen. Die Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) hat die Ergebnisse einer Studie über Suchtprobleme bei älteren Personen im Kanton Freiburg vorgestellt. Es wurde ein Aktionsplan ausgearbeitet; dieser umfasst 7 Massnahmen, die mit der Schulung und dem Coaching des Pflegepersonals, der Information und der Vernetzung der Organisationen zusammenhängen. Der Aktionsplan und die Studie (pdf, 83S.) auf www.fr.ch; Radiobeitrag dazu auf www.srf.ch.

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