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www.genuggespielt.at: Neues kostenloses Online-Tool gegen Spielsucht

Glücksspiel und Sportwetten erreichen gerade in Zeiten sportlicher Großereignisse wie Europameisterschaften oder Olympia ihren Höhepunkt. Während viele Menschen dem Nervenkitzel von Wetten nur zu diesen besonderen Anlässen nachgehen, endet er für manche in der Sucht. Etwa ein Prozent, also rund 64.000 Personen zwischen 14 und 64 Jahren, weisen in Österreich ein problematisches oder pathologisches Spiel. Das anonyme und kostenlose Selbsthilfeprogramm wird ausschließlich online durchgeführt und besteht aus neun Modulen, die über einen Zeitraum von 8 Wochen absolviert werden.

Salutogenetische Ansätze in der Drogenpolitik

Die problematischen Auswirkungen der prohibitionistischen Drogen­politik sind vielfach belegt. Die akzeptierende Drogenarbeit kann viele dieser Auswirkungen mit Massnahmen der «Harm Reduc­tion» zwar abmildern, agiert aber zwangsläufig im Schatten der Prohibition.
Der als Leseprobe frei zugängliche Artikel von Henning Schmidt-Semisch und Katja Thane aus dem aktuellen SuchtMagazin 3&4/2021 versucht, die Idee einer Drogen­politik zu entwickeln, die nicht (nur) «Harm» reduzieren, sondern vor allem Gesundheit fördern will. Eine solch moderne Drogenpolitik im Sinne von Public Health, wäre eine salutogenetische Drogenpolitik.

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Wieso Can­na­bis ver­bo­ten ge­fähr­lich­er ist als legal

Schweizer Städte planen Cannabis-Pilotstudien, die den Rahmen für eine allfällige Legalisierung abstecken sollen. Doch was weiss die Wissenschaft bereits über die Droge? Artikel auf www.higgs.ch.

Warum du in Bern neu dein Cannabis gratis und anonym testen lassen kannst

Marihuana ist die am häufigste konsumierte illegale Substanz in der Schweiz. Seit 2019 ist das Cannabis, das Konsumierende auf der Strasse erwerben, nicht immer ganz sauber. Zunehmend werden nämlich Cannabisblüten mit synthetischen Cannabinoiden besprüht, ohne dass die Kifferin oder der Kiffer davon weiss. Diese Substanzen sind weder sicht- noch riechbar und haben äusserst unangenehme Nebenwirkungen. Diese will die Stiftung für Suchthilfe «Contact» nun verhindern. Artikel auf www.20min.ch.

Drogenanlaufstelle neben der Schule: In Bern gibts Ärger

Seit 20 Jahren betreibt die Stiftung Contact im Auftrag des Kantons Bern am Rande der Innenstadt eine Kontakt- und Anlaufstelle für Drogenabhängige. Es ist die einzige Anlaufstelle in der Stadt Bern. Nun gib es Pläne, die Drogenanlaufstelle an einem neuen Ort einzurichten. Beitrag auf www.srf.ch.

Abzocke von Gamer:innen

Das Online-Game ist gratis, es wimmelt jedoch von kostenpflichtigen Extras. Die sogenannten Mikrotransaktionen haben sich in den vergangenen Jahren zu einer wichtigen Einnahmequelle der Gaming-Industrie entwickelt. Den Spielenden kann so viel mehr Geld aus der Tasche gezogen werden. Spannender Videobeitrag von 10 vor 10 auf www.srf.ch.

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