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Negative Auswirkungen des Rauchens auf Covid-19

Zu Beginn der Covid-19-Epidemie war noch nicht klar, welche Auswirkungen das Rauchen auf die Möglichkeit einer Infektion mit dem Covid-19-Erreger oder auf einen schwereren Krankheitsverlauf bei RaucherInnen hatte. Bereis vorhandenes Wissen deutete diesbezüglich auf negative Auswirkungen des Rauchens hin. In der Zwischenzeit nahmen die wissenschaftlichen Beweise für die negativen Auswirkungen des Rauchens auf Covid-19 weiter zu. Artikel der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention.

Forschungsbrief der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen

Die Themen der aktuellen Ausgabe (pdf, 10S.) sind: Klinische Soziale Arbeit und Case Management in der Psychiatrie und in der Suchthilfe; SuchthilfeHilfen für süchtige Mütter mit kleinen Kindern – und allgemein für Familien mit Suchtproblemen; Words matter – Wie soll man über Alkohol und andere Drogen, ihren Konsum und die damit verbundenen Folgen sprechen?

Sucht im Alter

Mit der steigenden Lebenserwartung in der Gesellschaft nimmt auch die Zahl der älteren Personen mit einer Suchterkrankung zu, die auf pflegerische Dienstleistungen im ambulanten oder (teil-)stationären Bereich angewiesen sind. Die mit der Suchterkrankung einhergehenden Verhaltensauffälligkeiten, aber auch die physischen und psychischen Folgen für die Betroffenen stellen die Betreuenden und Pflegenden vor Herausforderungen. Das neue Faktenblatt (pdf, 9S.) von Curaviva trägt die wichtigsten Informationen zum Thema Sucht im Alter und zum Umgang mit Suchtbetroffenen zusammen. Themendossier "Sucht im Alter" von Curaviva.

Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung

Das Memorandum (pdf, 43S.) „Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung“ der BZgA erarbeitet Kriterien und Operationalisierungen von evidenzbasierter Prävention und Gesundheitsförderung und möchte einen Standard für das Verständnis und die Umsetzung von Evidenzbasierung in der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland setzen.

Faktenblatt: Sucht im Alter

Curaviva publiziert ein Faktenblatt zur Verbreitung des Konsums von Medikamenten und Alkohol in der älteren Bevölkerung und liefert Empfehlungen sowie Instrumente für die Praxis.

HIV-Neudiagnosen sind 2019 leicht zurückgegangen

Mit 421 gemeldeten HIV-Fällen im 2019 wird die 500er Marke zum dritten Mal in Folge deutlich unterschritten. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) vermutet eine Trendwende um das Jahr 2008 herum. Die Schweiz liegt hinsichtlich der HIV-Test- und Behandlungsziele der Vereinten Nationen im internationalen Vergleich weit vorne. Medienmitteilung des BAG.

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