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Alle News im Überblick

Wie ‘Big Tobacco’ Steuern umgeht

Untersuchungen (Englisch, pdf, 46S.)des Investigative Desk in Zusammenarbeit mit der University of Bath (UK) legen erstmals offen, in welcher Grössenordnung und durch welche Methoden die vier grössten Tabakunternehmen der Welt ihre Steuern minimieren. Auch die Schweiz spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Artikel der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention at.

Europäsiche SchülerInnenbefragung ESPAD 2019

Der Tabak- und Alkoholkonsum unter 15- bis 16-jährigen SchülerInnen zeigt Anzeichen eines Rückgangs, aber es bestehen Bedenken hinsichtlich des potenziell riskanten Cannabiskonsums und der Herausforderungen, die sich aus den neuen Suchtverhaltensweisen ergeben. Dies sind einige der Ergebnisse des aktuellen ESPAD Reports (pdf, 136S.). Die Studie basiert auf einer Erhebung aus dem Jahr 2019 in 35 europäischen Ländern. Medienmitteilung (Englisch) zur Studie.

Experimentierartikel: Auf der Suche nach Bio-Hanf

Auf einem Feld im aargauischen Niederwil suchen Forscherinnen und Forscher nach dem besten Bio-Hanf. Der Anbau solcher Pflanzen ist in der Schweiz eigentlich gesetzlich verboten. Dank des «Experimentierartikels» des Bundes kann eine Firma mit einer Sonderbewilligung ihre Forschung betreiben. Beitrag auf SRF.

Öffentliche Gesundheit: Alkohol und Krebs in Europa

Dieses Faktenblatt informiert über die Zusammenhänge zwischen Alkohol und einer Reihe von Krebsarten, darunter einige der häufigsten Arten, wie z.B. Brustkrebs bei Frauen und Darmkrebs. Das Faktenblatt richtet sich Fachpersonen, die an der Gestaltung und Umsetzung von Politiken mit Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit beteiligt sind. Publikation der WHO, Regionalbüro Europa, Medienmitteilung der WHO.

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  • International

Factsheet – Gefährlicher Mischkonsum

Medikamente, gemischt mit Alkohol, Cannabis oder anderen Medikamenten und Drogen, haben in der Schweiz in den vergangenen Monaten zu Todesfällen bei Jugendlichen geführt. Das neue Factsheet der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich informiert Eltern und Jugendliche kurz und knapp über die Risiken und wie man sich schützen kann.

Medikamentenkampagne: «Wir reden über das Tabu»

Rund 200‘000 Personen sind in der Schweiz abhängig von Schlaf- und Beruhigungsmitteln – und trotzdem spricht kaum jemand darüber. Das möchte die Arud ändern und lanciert eine Präventionskampagne.

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