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SafeZone.ch – Nutzungszahlen 2019

Rund 800 Personen haben 2019 ein Beratungsangebot von SafeZone.ch in Anspruch genommen. Die Anfragen betrafen zumeist Alkohol, Verhaltenssüchte, Cannabis und Kokain. Weitere Auswertungen finden Sie in unserem aktuellen Factsheet.

  Factsheet mit Infografiken

Den Tabakkonsum hinter uns lassen

Die neueste Ausgabe (Englisch, pdf, 133S.) des Public Health Panorama befasst sich mit der Forcierung der Umsetzung des Rahmenübereinkommens der WHO zur Eindämmung des Tabakgebrauchs (FCTC) und dessen Beitrag zur Verwirklichung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in der Europäischen Region der WHO. Medienmitteilung der WHO.

Wie Ecstasy die Leber und das Herz schädigen kann

Der Ecstasy-Wirkstoff MDMA wird überwiegend in der Leber vom Körper abgebaut. Bei manchen Menschen können schon vergleichsweise geringe Dosen Ecstasy Leberschäden verursachen, bis hin zum akuten Leberversagen. Artikel auf Drugcom. Ein weiter Artikel auf Drugcom diskutiert ob Ecstasy lebensbedrohliche Herzschäden verursachen kann.

Werbung für Online-Casinos nimmt zu

Die aggressive Werbung der Online-Casinos stösst Suchtexperten zwar sauer auf. Laut Mediafocus stieg die Glückspiel-Werbung im April 2020 um 50 Prozent verglichen mit Dezember, dem besten Monat 2019. Über 60 Prozent dieser Werbung war für Online-Casinos, der Erfolg der Anbieter ist aber bescheiden. Beitrag in ECO auf SRF.

Cannabis vom Arzt soll möglich werden

Der Bundesrat möchte den Zugang zu Behandlungen mit Medizinalcannabis erleichtern. An seiner Sitzung vom 24. Juni 2020 hat er die Botschaft über die Änderung des Betäubungsmittelgesetzes (BetmG) zuhanden des Parlaments verabschiedet. Diese Änderung sieht vor, dass sich Patientinnen und Patienten Behandlungen auf Cannabisbasis direkt ärztlich verschreiben lassen können, ohne dass beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) eine Ausnahmebewilligung eingeholt werden muss. Medienmitteilung vom Bundesrat, Artikel auf NZZ Online

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