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Suchtprävention in Zürich: «Im Rückblick eine verrückte Geschichte»

Martin Küng gehörte zum Suchtpräventions-Team der Stadt Zürich der ersten Stunde und hat die Entwicklung der Fachstelle hautnah miterlebt. Ende Dezember ist er in Pension gegangen. Im Interview (pdf, 4S.) blickt er nochmals zurück.

Berufsethische Empfehlungen

Pflegefachpersonen bewegen sich in ihrem Berufsalltag in komplexen ethischen Spannungsfeldern. Der Fachverband Sucht hat in Koope­ration mit dem Berufsverband SBK/ASI, Infodrog und GREA berufsethische Empfehlungen zum Umgang mit Sucht­mittelkonsum und Abhängigkeiten älterer Menschen entwickelt.

Medikamenten-Missbrauch bei Jugendlichen

Gleich mehrere Fälle von Medikamenten-Missbrauch durch Jugendliche sind in der jüngeren Vergangenheit publik geworden. Jugendliche nehmen verschreibungspflichtige Beruhigungsmittel ein, um sich zu berauschen. Beitrag im 10vor10 auf SRF.

Drogen - eine Weltgeschichte

Ein Zweiteiler von SRFmyschool. Teil 1: Bereits in der Steinzeit versetzten giftige Pilze die Menschen in einen Rausch. Sie glaubten, so bei kultischen und religiösen Zeremonien mit den Göttern kommunizieren zu können. Auch in der Antike wurden Drogen, wie Bier, genutzt um die Bevölkerung zu versorgen und bei Laune zu halten. Teil 2: Harte und heute verbotene Drogen waren noch vor 100 Jahren in Apotheken zu finden. Sie haben sogar die Medizin revolutioniert: Einerseits wurden durch ihre Erforschung Fortschritte in der Medizin erzielt, anderseits sind viele Inhaltsstoffe von harten Drogen heute noch in Medikamenten zu finden. Beide Videos dauern ca. je 42 Minuten.

Der grosse Drill

Der Trend geht zum totalen Training. Der Historiker Jürgen Martschukat erklärt die Gegenwart zum «Zeitalter der Fitness». Eine Pointe Martschukats liegt darin, dass es gerade progressive Bewegungen wie der Feminismus waren, die den Körper mit der Forderung nach Selbstbestimmung politisierten und damit den heutigen gesellschaftlichen Zugriff auf die Leiber antizipierten. Artikel in der Wochenzeitung woz.

Deutschland: Drogenbeauftragte will Drug-Checking

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig (CSU), hat sich für eine als Drug-Checking bekannte Analyse von Partydrogen auch in Deutschland ausgesprochen: „Damit können Konsumenten erreicht werden, die von der klassischen Suchtberatung nicht angesprochen werden“. Artikel auf aerzteblatt.de

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