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Alle News im Überblick

Cannabiskonsumierende sind häufiger psychisch krank

Eine neue Studie (The Lancet, Englisch) kommt erneut zu dem Schluss, dass Psychosen unter Menschen, die regelmässig Cannabis konsumieren, häufiger sind als unter jenen, die nie kiffen. Und: Je stärker der THC-Gehalt, desto höher das Risiko. Allerdings fanden die Forscher keinen Zusammenhang zwischen Psychose und seltenem Cannabis-Konsum von weniger als einmal pro Woche. Artikel auf Zeit Online, Artikel der NZZ.

Groningen will rauchfrei werden

Rauchverbote in der Gastronomie und in öffentlichen Gebäuden gibt es auch in der Schweiz und in Deutschland schon länger - einige Städte in den Niederlanden gehen aber noch einen Schritt weiter: Sie versuchen überall rauchfrei zu werden. Vorreiter ist Groningen. Beitrag auf Deutschlandfunk Nova.

E-Zigaretten: Süsse Aromen verführen Jugendliche zum Dampfen

Sie schmecken nach Süssigkeiten, Menthol oder Früchten und sprechen so vor allem Jugendliche an: Mit süssen Aromen versetzte Liquids sind ein Hauptgrund dafür, dass junge Menschen zur E-Zigarette greifen. Das ist zumindest das Ergebnis einer Studie des US-amerikanischen Dartmouth College. Beitrag auf Swissinfo.

Studie zu „Passivtrinken“: Tausende Babys mit Behinderung geboren

Wenn Frauen in der Schwangerschaft trinken, kann das schwere Behinderungen beim Kind nach sich ziehen. Einer Münchner Studie zufolge wurden die Folgen des Passivtrinkens bisher zahlenmässig unterschätzt, Artikel der FAZ. Die Studie (Englisch) wurde im Fachmagazin BMC Medicine veröffentlicht.

Wie schlimm sind Drogen wirklich?

Legale Drogen sind zum Teil schädlicher als verbotene. Wo bleibt da die Vernunft? Experten und Konsumenten berichten. Ausführlicher Beitrag im Beobachter.

Konsum von Drogen: Zürich in Europa unter den Top 10

Kokain und Ecstasy sind in der Schweiz hoch im Kurs. Im europäischen Vergleich belegen Schweizer Städte einen Spitzenplatz beim Konsum. Anders bei Amphetaminen: Hier liegen Schweizer Städte leicht bis deutlich unter dem Durchschnitt. Beitrag auf SRF. Weitere Zahlen zu einzelnen verbotenen Substanzen in den Abwässern europäischer Städte liefert diese Publikation der Europäischen Drogenbeobachtungsstelle.

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