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St.Gallen möchte am Cannabis-Pilotversuch teilnehmen

Der Bundesrat möchte wissenschaftliche Versuche mit Cannabis erlauben. St.Gallen ist sehr interessiert am kontrollierten Verkauf der weichen Droge und blickt gespannt nach Bundesbern. Artikel im Tagblatt.

Ein Alkoholiker erzählt - «Man trinkt alles kaputt»

Ein Mann wird zum Trinker – und verheimlicht seine Sucht vor seiner Frau, seinen Kindern, seinen Freunden. Das Protokoll eines Süchtigen. Beitrag auf SRF Kultur.

Lausannes Probleme mit den Strassendealern

Der Drogenhandel in Lausannes Strassen und die in der Innenstadt konzentrierte Drogenszene zermürben breite Kreise. Die Polizei ist frustriert, weil sie mit ausschliesslich repressiven Mitteln den Drogenhändlern den Garaus machen soll. Führen Polizisten Händler der Staatsanwaltschaft zu, erhalten diese oft bloss eine Geldbusse. Die Hauptstadt des Kantons Waadt liegt mit ihrer Drogenpolitik Jahrzehnte hinter jener in Zürich und Bern zurück. Beitrag auf tagesanzeier.ch

Pädagogisches Handeln zwischen Potentialen und Gefahren digitaler Lebenswelten

Zeitgemässer Kinder- und Jugendmedienschutz braucht sowohl Medienkompetenzförderung als auch angemessene Jugendschutzmassnahmen, die adäquate Schutz- und Freiräume für die selbstbestimmte Medienaneignung von Kindern und Jugendlichen in digitalisierten Lebensräumen bieten. Pädagogische Fachkräfte sowie Eltern/Sorgeberechtigte sollten sich hinsichtlich aktueller Medienphänomene im Dialog mit Heranwachsenden informieren, um sie in ihren Entwicklungsaufgaben adäquat begleiten zu können. Fachbeitrag in ProJugend.

Bundesrat will Cannabis-Tests der Städte erlauben

Der Bundesrat hat die Botschaft zu Pilotversuchen mit Cannabis an seiner Sitzung vom 27. Februar 2019 an das Parlament überwiesen. Die Vorlage schafft die Voraussetzungen für die Durchführung von befristeten und streng reglementierten wissenschaftlichen Studien über den Cannabiskonsum zu Genusszwecken. Die Pilotversuche werden streng reglementiert. Um den Jugendschutz zu gewährleisten sind Minderjährige davon ausgeschlossen. Medienmitteilung des Bundesrates, Beitrag im Rendez-vouz auf SRF, Artikel im Tages Anzeiger, Artikel der NZZ. (Infoset berichtete)

mHealth im Suchtbereich

Die Publikation "m-Health applications for responding to drug use and associated harms" der EU-Drogenbeobachtungsstelle EMCDDA stellt Ergebnisse einer Studie über die Verfügbarkeit von Smartphone-basierten Anwendungen im Suchtbereich im europäischen und globalen Kontext vor.

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