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Drogennachweis mittels Abwasser

Jeder Mensch muss mal. Was beim Gang auf die Toilette in die Kanalisation gelangt, wird von Forschenden in ganz Europa regelmäßig unter die Lupe genommen. Dabei kommt so manch überraschender Befund zum Vorschein. Artikel auf drugcom.de

CBD und die «grüne Welle»

Hat Cannabis einen THC-Gehalt von unter einem Prozent, darf es legal verkauft und konsumiert werden. Eine Änderung des Betäubungsmittelgesetzes machte es 2011 möglich. Was dann geschah, habe alle überrascht, sagt Frank Zobel. Der Vizedirektor von Sucht Schweiz über die Entwicklung des CBD-Marktes, dessen Einfluss auf die Regulierungs-Debatte und über Konsumentengruppen. Interview (pdf, 6S.) mit der Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich.

Fentanyl-Pflaster vermutlich für Todesfälle verantwortlich

Das Schmerzmittel Fentanyl wird auch zu Rauschzwecken missbraucht. Eine Studie aus Bayern hat nun zeigen können, dass seit der Einführung von Fentanyl-haltigen Matrixpflastern die Zahl der Todesfälle durch Überdosierungen gestiegen ist. Artikel auf drugcom.de

Portugals radikale Antwort

Europas grösste offene Drogenszene war nicht der Zürcher Platzspitz, sondern Casal Ventoso in Lissabon. Portugal reagierte damals mit einem überraschenden Schritt auf die Heroinkrise. Davon können andere heute noch lernen – auch die Schweiz. Beitrag der Republik.

Nachweis von Cannabis in Muttermilch

In einer US-amerikanischen Studie konnte nachgewiesen werden, dass der Cannabis-Wirkstoff THC schon Minuten nach dem Konsum in die Muttermilch übergeht. Artikel auf drugcom.de

183 Millionen Kiffer: Zeit für eine Neu-Beurteilung der Risiken

Der Umgang mit Marihuana ist lockerer geworden. Cannabis-Gegner berufen sich auf Risiken – obwohl die Wissenschaft nur wenig weiss. Beitrag auf Infosperber

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