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Was Lobbyisten gegen E-Zigaretten haben

Verdampfer und Erhitzer schaden weniger als Tabakzigaretten, dennoch werden sie vor allem in Deutschland besonders negativ dargestellt. Wer hat daran ein Interesse? Es ist vor allem das Verdienst der Pharma-Industrie, die den Markt der herkömmlichen Tabak-Ersatzprodukte gefährdet sieht. Beitrag auf Zeit Online.

Sechsmal mehr Anreize zum Rauchen als zum Nichtrauchen

Am 31. Mai ist Welttag ohne Tabak der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Doch Nichtrauchen braucht in der Schweiz eine besonders grosse Disziplin. Jugendliche begegnen in ihrem Alltag sechsmal so vielen Marketingbotschaften der Tabakfirmen wie Präventionsbotschaften. Die Initiative zum Schutz vor Tabakwerbung ist deshalb überfällig. Medienmitteilung von Sucht Schweiz.

Tödlicher Herzensbrecher Tabakrauch

Rauchen und Passivrauchen erhöhen nicht nur das Risiko, an Krebs zu erkranken, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, Herz-Kreislaufkrankheiten zu entwickeln und daran zu sterben. Auf diesen schwerwiegenden Zusammenhang macht eine aktuelle Publikation (pdf, 3S.) des Deutschen Krebsforschungszentrums (dkfz) aufmerksam. Medienmitteilung der dkfz.

Handeln gegen den Strassendeal in Lausanne

Mit dem Aufruf zum Handeln gegen den Strassendeal in Lausanne hat der Schweizer Filmemacher Fernand Melgar eine Polemik ausgelöst. Dass sich ausgerechnet jener dazu äusserte, der zu einem Symbol für die Verteidigung von Migranten wurde, führte zu Unterstützung und heftiger Kritik. Melgar sagt, er habe als Bürger und Vater Alarm schlagen wollen. Artikel auf swissinfo.ch

Geldspielgesetz mobilisiert Junge und Unzufriedene

Das Referendum vom 10. Juni über das Geldspielgesetz zeigt ein neues Phänomen: Es vereint junge Menschen aus dem ganzen politischen Spektrum und mobilisiert Bürger und Bürgerinnen, die kein Vertrauen in Regierung und Institutionen haben. Das sind Zeichen eines Wandels in der Schweizer Politik, sagt Politologe Claude Longchamp. Artikel auf swissinfo.ch

Basel-Stadt: Überprüfung des Angebots im Suchtbereich

Der Regierungsrat hat an seiner heutigen Sitzung eine Angebots- und Bedarfsüberprüfung des Suchtbereichs im Kanton Basel-Stadt zur Kenntnis genommen. Die Ergebnisse der Überprüfung zeigen, dass eine deutliche Mehrheit der Akteure im Suchtbereich das Gesamtangebot positiv einschätzt. Medienmitteilung des Regierungsrates

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