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Moderater Alkoholkonsum ist nicht gesund

Von wegen gesund. Schon moderate Mengen Alkohol können schädlich sein, wenn sie regelmässig getrunken werden. Den Ergebnissen einer aktuellen Studie zufolge müssten die Grenzen für risikoarmen Konsum in vielen Ländern gesenkt werden. Das Forschungsteam hat errechnet, dass sich mehr als 100 Gramm Reinalkohol pro Woche lebensverkürzend auswirken. Die Grenze liegt somit bei etwa 8-10 Standardgläsern Alkohol pro Woche. Artikel auf Drugcom.de

Wenn Alkohol zum Medikament wird

Manche Menschen greifen zu Alkohol, um psychische oder körperliche Leiden zu lindern. Damit steigt das Suchtrisiko. Zudem können Symptome der Grunderkrankung stärker werden. Am Nationalen Aktionstag Alkoholprobleme vom 24. Mai bringen Stand- oder Plakataktionen, Theater oder Kinoabende das Thema der Öffentlichkeit näher. Organisationen der Suchtberatung und -therapie machen so auch auf ihre Hilfsangebote aufmerksam. Medienmitteilung auf den Seiten von Sucht Schweiz.

Dieses Bier ist übrigens krebserregend

Schockfotos auf Kippenschachteln sollen Raucher abschrecken. Wie wär's mit Warnhinweisen auf Alkohol? Zeit-Online hat 38'000 Leser zur schädlichsten Droge befragt. Zum Artikel

Mortalität in substitutionsgestützten Behandlungen

Zwischen 1992 und 2016 sind gemäss Behandlungsregister gesamthaft 1 057 Personen verstorben. Bei einem Total von 69 596 Personen-Jahren ergibt sich eine mittlere jährliche Sterberate von 1,5%. Diese ist seit 1992 unverändert. Der Fachartikel (pdf, 2S.) "Mortalität in substitutionsgestützten Behandlungen im Kanton Zürich, 1992-2016" ist im Rahmen der Begleitforschung der Methadonbehandlungen im Kanton Zürich entstanden.

Jahresbericht Strategie Sucht

Mit der Nationalen Strategie Sucht 2017 – 2024 beabsichtigt der Bundesrat, die Prävention von Suchterkrankungen und deren Früherkennung zu stärken sowie die Behandlung von suchterkrankten Menschen langfristig zu sichern. Der Jahresbericht 2017 (pdf, 13S.) steht zum Download bereit.

Jahresbereicht 2017 des Tabakpräventionsfonds

Das Nationale Programm Tabak 2008–2016 wurde durch die Nationale Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie) abgelöst. Diese Strategie stellt die handlungsleitende Grundlage für den Tabakpräventionsfonds (TPF) dar. Der Jahresbereicht 2017 (pdf, 20S.) des Tabakpräventionsfonds steht zum Download bereit.

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