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Alle News im Überblick

Rauschtrinken in Freiburg: Ein Aktionsplan will Gegensteuer geben

Der Aktionsplan greift sieben ermittelte Bedürfnisse auf, die seitens politisch-administrativer Behörden eine Reaktion im Interesse der öffentlichen Gesundheit verlangen. Die drei Hauptproblembereiche sind Rauschtrinken, Alkoholabhängigkeit sowie chronischer Alkoholkonsum. Die vier anderen Problembereiche, bei denen eine Intervention angezeigt ist, sind Alkohol am Steuer, Alkoholkonsum während Schwangerschaft und Stillzeit, Alkohol und Berufsleben sowie Wechselwirkungen zwischen Alkoholkonsum und Medikamenteneinnahme. Artikel auf SRF.ch

Spielerschutz: Mit vereinten Kräften gegen Spielsucht

Jährlich werden in der Schweiz Tausende Spielsperren für Casinos verhängt. Die Sozialarbeiter bei der Fachstelle für Suchtverhalten in Luzern entscheiden, ob diese wieder aufgehoben werden. Sie wissen auch: Sperre ist nicht gleich Sucht. Beitrag (pdf, 2S.) der Luzerner Zeitung.

Alkohol: Obergrenze für risikoarmen Konsum neu definiert

Ein regelmässiger Konsum von mehr als 100 Gramm Alkohol pro Woche verkürzt das Leben erheblich, wie ein internationales Forscherkonsortium in der neuesten Ausgabe der Fachzeitschrift "Lancet" veröffentlicht. Wer dauerhaft mehr als zwei Liter Bier oder eine Flasche Wein pro Woche konsumiert, riskiert mehr Schlaganfälle, tödliche Aneurysmen und Herzversagen sowie eine insgesamt höhere Gesamtsterblichkeit. Artikel auf tagesanzeiger.ch, Artikel auf Zeit Online

Cannabispolitik: Massnahmen zur Befähigung, zum Schutz und Hilfen

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen DHS fordert in ihrer Stellungnahme (pdf, 29S.) den bestmöglichen Schutz junger Menschen vor den Risiken und Schäden des Cannabiskonsums hinsichtlich ihrer Gesundheit, psychosozialen Entwicklung und gesellschaftlichen Teilhabe.

Plattform Ergebnisqualität

Austauschplattform zu QuaTheDA-E am 19. Juni 2018

Tabakrauchen verkalkt Arterien stärker als reiner Cannabiskonsum

Nicht der Cannabiskonsum führt zu Arterienverkalkung, sondern der Tabakrauch: zu diesem Schluss kommt eine Langzeitstudie. Regelmässiger Cannabiskonsum ist demnach nur dann schädlich für die Herzarterien, wenn Cannabis zusammen mit Tabak konsumiert wird. Artikel auf NZZ Online.

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