Suchen

Alle News im Überblick

Betäubungsmittelverzeichnis um 19 neue psychoaktive Substanzen ergänzt

Die Risiken neuer synthetischer Drogen sind für Konsumentinnen und Konsumenten nicht kalkulierbar. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) hat deshalb das Betäubungsmittelverzeichnis per 1. März 2018 um 19 Einzelsubstanzen erweitert. Die laufende Ergänzung von Rohmaterialien oder Erzeugnissen mit vermuteter betäubungsmittelähnlicher Wirkung ist eine Massnahme zur Bekämpfung des Drogenhandels. Mitteilung von Swissmedic.

Was ist Sucht?

Ein Gespräch (22 Min.) mit dem Suchtforscher und Psychiater Prof. Anil Batra auf Bayern 2

Warum der Nachweis von Cannabis so lange möglich ist

Schon ein Milliardstel Gramm reicht aus. Wer mit einem Nanogramm THC pro Milliliter Blut im Straßenverkehr erwischt wird, muss mit dem Entzug des Führerscheins rechnen. Der Nachweis des Cannabiswirkstoffs ist aber häufig auch dann noch möglich, wenn der Rausch schon längst verklungen ist. Artikel auf drugcom.de

Mediennutzungsverhalten von Kindern

Digitale Medien werden immer häufiger genutzt – und die Nutzer werden immer jünger. Umso überraschender ist die Haupterkenntnis der neuen MIKE-Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW): Kinder verwenden Smartphones und Tablets zwar rege, aber viel lieber spielen sie draussen, machen Sport oder treffen sich ausserhalb der digitalen Welt mit Freunden. Factsheet (pdf, 1S.) zur Studie, Medienmitteilung des Bundesamtes für Sozialversicherungen, Artikel auf tagesanzeiger.ch

St. Gallen: Suchtpräventionskonzept ohne Mehrausgaben

Im Februar 2013 hat der St.Galler Kantonsrat die Regierung eingeladen, ein Konzept für die Suchtprävention im Kanton zu entwickeln und dabei auch den substanzunabhängigen Süchten die notwendige Beachtung zu schenken. Der St.Galler Kantonsrat hat die vorgeschlagenen Handlungsfelder und Massnahmen am 19. Februar 2018 behandelt. Das Suchtpräventionskonzept soll umgesetzt werden, jedoch ohne Mehrausgaben. Mitteilung von ZEPRA St. Gallen

Zigaretten werden in der Schweiz vergleichsweise billig

In Deutschland und Frankreich steigen die Zigarettenpreise auf den 1. März 2018. Ein Vergleich mit den Nachbarländern zeigt: Die weitverbreitete Meinung, Zigaretten seien in der Schweiz teuer, ist falsch. Mitteilung der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention at.

Veranstaltungen

Nach oben

Infodrog

Schweizerische Koordinations-
und Fachstelle Sucht

Eigerplatz 5
3007 Bern

+41 (0)31 376 04 01