Suchen

Alle News im Überblick

In Deutschland trinken Junge Leute immer weniger Alkohol

Unter der deutschen Jugend vollzieht sich ein Umdenken in Sachen Wein, Bier und härteren Getränken. Der Alkoholkonsum erreicht einen neuen Tiefstand. Dennoch bleibt der exzessive Alkoholkonsum aber noch immer ein verbreitetes Phänomen. Die Ergebnisse des Alkoholsurveys 2016 der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA stehen zum Download bereit. Artikel auf FAZ Online, Artikel auf Zeit Online.

Wie viel Alkohol kann als risikoarm bezeichnet werden?

Zu viel Alkohol ist ungesund. Das ist klar. Aber wie viel ist zu viel? Eine internationale Expertengruppe hat dazu neue Vorschläge vorgelegt. Artikel auf drugcom.de

Reineres Kokain sorgt in Bern für Überdosen

Zurzeit ist hochwertiges Kokain auf dem Markt. Weniger Streckmittel bedeuten aber nicht weniger Probleme. Artikel im Bund

Alkohol-Verkaufsverbot auf Autobahnraststätten wankt

Die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrats (KVF-N) beantragt in einer Motion (17.3267), das geltende Verbot für den Verkauf und den Ausschank von Alkohol auf Autobahnraststätten aufzuheben. Die «Koalition für eine verantwortungsvolle Alkoholpolitik» empfiehlt in ihrer Stellungnahme (pdf, 1S.), die Motion abzulehnen. Auch die Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu empfiehlt in ihrer Medienmitteilung die Motion abzulehnen.

Alkoholsucht - Krankheit, keine Charakterschwäche

Der Konsum von Alkohol ist in unserer Gesellschaft fest verankert. Echte Suchtprobleme werden deshalb häufig lange übersehen oder ignoriert. Das ist vor allem mit Blick auf Jugendliche fatal, bei denen gute Präventionsarbeit ein Abrutschen in die Abhängigkeit noch verhindern könnte. Artikel auf Spektrum.de

Adipositas bei Jugendlichen in der Europäischen Region

Aus einem neuen Bericht der WHO, der auf dem Europäischen Kongress in Portugal zum Thema Adipositas präsentiert wurde, geht hervor, dass die Zahl der unter Adipositas leidenden Jugendlichen in vielen Ländern der Europäischen Region der WHO weiter wächst. Artikel auf Spiegel Online.

Veranstaltungen

Nach oben

Infodrog

Schweizerische Koordinations-
und Fachstelle Sucht

Eigerplatz 5
3007 Bern

+41 (0)31 376 04 01