Suchen

Alle News im Überblick

Jahresberichte

- Eidgenössische Kommission für Tabakprävention EKTP: Jahresbericht 2016 (pdf, 2S.)
- International Narcotics Control Board INCB: Jahresbericht 2016
-
Aargau - Suchthilfe ags: Jahresbericht 2016 (pdf, 10S.)
- Integrierte Psychiatrie Winterthur: Jahresbericht 2016
-
Arud Zentren für Suchtmedizin: Jahresbericht 2016

Der Einfluss von Selbstkontrolle auf den Rauchausstieg

Der Rauchausstieg ist oft mit Rückfällen verbunden. Wie ein Experiment gezeigt hat, erhöht sich die Rückfallgefahr, wenn die Selbstkontrolle zuvor erschöpft wurde. Allerdings könne die Fähigkeit zur Selbstkontrolle auch trainiert werden. Artikel auf drugcom.de

Neuer Anlauf für eine Cannabis-Entkriminalisierung

Befürworter der Cannabis-Legalisierung lancieren eine neue Initiative. Was sie aus den vergangenen Niederlagen gelernt haben. Artikel auf tagesanzeiger.ch

Cannabis aus der Apotheke? Studie testet Entkriminalisierung

Cannabiskonsum ist in der Schweiz immer noch illegal. Das Anbauen von Drogenhanf mit einem hohen THC-Gehalt sowieso. Das dürfte sich im Kanton Bern bald ändern – zumindest für eine gewisse Zeit und für bestimmte Personen. Denn eines der kuriosesten wissenschaftlichen Experimente der Schweiz steht kurz vor dem Start: Wissenschaftler des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) und des klinischen Studienzentrums (CTU) der Universität Bern wollen während dreier Jahre Cannabis an notorische Kiffer verkaufen – und dabei untersuchen, wie sich ein regulierter Verkauf in der Stadt Bern auswirken würde. Der Schweizerische Nationalfonds unterstützt das Experiment. Artikel der Sonntags Zeitung, Interview mit Toni Berthel auf 20 Minuten.

Berlin: Cannabis-Studie

Cannabis ist verboten. Trotzdem sollen bis zu 25.000 Berliner in den "Genuss" des legalen Konsumierens kommen. Wissenschaftler reichten dafür nun einen entsprechenden Antrag ein. Unumstritten ist das Projekt nicht. Die in der Friedrichstraße ansässige "Forschungsinitiative Cannabiskonsum" sucht Freiwillige, die monatlich bis zu 30 Gramm Cannabis rauchen. So soll herausgefunden werden, wie gefährlich der dauerhafte Freizeitkonsum ist. Vor wenigen Tagen bat die Initiative beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) um Erlaubnis. Beitrag der Berliner Zeitung.

Ende der Nationalen Präventionsprogramme

Der Gesundheit Sorge zu tragen, ist eine Aufgabe, die uns ein Leben lang begleitet – denn Gesundheit ist nicht nur Schicksal. Sie hängt zu einem wesentlichen Teil vom eigenen Verhalten und von gesundheitsförderlichen Rahmenbedingungen ab. Genau hier haben die Nationalen Präventionsprogramme zu den Risikofaktoren Alkohol, Tabak, Ernährung und Bewegung sowie das Massnahmenpaket Drogen angesetzt. Das übergeordnete Ziel der Arbeit der vergangenen acht Jahre war es, die Lebensqualität des Einzelnen zu erhalten oder zu steigern. Diese Programme werden nun von der NCD-Strategie und der Strategie Sucht abgelöst. Diverse Beiträge auf Spectra Online. Das Spectra Online "Ende der Nationalen Präventionsprogramme" (Ausgabe 116) steht zum Download bereit.

Veranstaltungen

Nach oben

Infodrog

Schweizerische Koordinations-
und Fachstelle Sucht

Eigerplatz 5
3007 Bern

+41 (0)31 376 04 01