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Kölns Umgang mit der offenen Drogenszene

Offener Drogenhandel und Konsum mitten in der Innenstadt, in Hintereingängen von U-Bahn-Stationen und Parkhäusern, Hinterhöfen oder leerstehenden Geschäftseingängen – das gibt es in vielen deutschen Grossstädten. Auch Köln hat dieses Problem, das sich in den vergangenen Jahren noch verschärft hat -beispielsweise durch Crack. Der Deutschlandfunk widmet dem Thema eine Sendung und diskutiert die verschiedenen Aspekte.

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European Drug Report 2024: Trends and Developments

Der Europäische Drogenreport 2024: Trends and Developments präsentiert die neueste Analyse der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) zur Situation in Europa. Der Bericht konzentriert sich auf den illegalen Substanzkonsum, die damit verbundenen Schäden und das Substanzangebot und enthält umfassende nationale Daten zu diesen Themen sowie zu speziellen Behandlungen und wichtigen Massnahmen zur Schadensminimierung.

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«Sniffy»: Zielgruppe sind Jugendliche

Die französischen Behörden schlagen Alarm wegen «Sniffy», einem Pulver, das wie Kokain durch die Nase geschnupft werden soll. Suchtexpert:innen warnen, Frankreich erwägt ein Verbot. Das weisse Pulver «Sniffy» gerät wegen seiner Ähnlichkeit zu Kokain ins Visier der französischen Behörden. Obwohl die Inhaltsstoffe wie Koffein und Kreatin legal sind, wird das Produkt wegen seiner Werbemethoden und jugendlichen Zielgruppe stark kritisiert.

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Debatte Umgang wachsender Crack-Konsum

Die Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (EKSN) fordert ein Hilfsangebot für Menschen mit einer Crack Abhängigkeit und denkt an die kontrollierte Kokain-Abgabe. Doch wie genau und ob, angeknüpft an die erfolgreiche Abgabe von Heroin oder Methadon der letzten Jahrzehnte, auch Kokain kontrolliert abgegeben werden soll, gibt es kaum Forschung und die Fachwelt debattiert um eine geeignete Lösung.

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Nationalrat will elektronische Einwegzigaretten verbieten

Elektronische Einwegzigaretten sollen in der Schweiz wegen ihrer klimaschädlichen und gesundheitsgefährdenden Wirkung verboten werden. Der Nationalrat hat eine entsprechenden Motion des Waadtländer Grünen-Nationalrats Christophe Clivaz angenommen.

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Bericht: OAT und DAM in der Schweiz

In der Schweiz gibt es zwei medikamentöse Ansätze, um Opioid-Abhängigkeit zu behandeln: die Opioid-Agonisten-Therapie (OAT), beispielsweise mit Methadon, retardiertem Morphin oder Buprenorphin, und die diacetylmorphingestützte Behandlung (DAM) mit pharmazeutisch hergestelltem Heroin. Ein «Brennpunkt»-Bericht von Sucht Schweiz über den Zeitraum von 2011 bis 2022 vergleicht die Klientel der beiden Behandlungsarten und untersucht Synergien bei der Verschreibung der Substanzen über die Zeit.

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