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Studie: Erfolgsfaktoren von mHealth-Applikationen

Wie können mobile Gesundheits-Apps Prävention und Behandlung in den Bereichen NCD, psychische Gesundheit und Sucht unterstützen? Ziele setzen – Verhalten beobachten – Rückmeldung geben: Diese zentralen Merkmale zeichnen erfolgreiche mHealth-Applikationen aus. So die Hauptergebnisse einer umfassenden Literaturstudie der ETH Zürich und der Universitäten St. Gallen und Zürich im Auftrag des BAG.

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Lachgas soll als Partydroge verboten werden

Basel-Stadt fordert den Bund zum Handeln auf. Auslöser ist ein tödlicher Autounfall auf der A2. Der Unfall auf der A2 bei Arisdorf BL im November hat über die Kantonsgrenzen hinaus bewegt: Jugendliche filmten sich dabei, wie sie im Auto Lachgas konsumierten. Wenig später verlor der Fahrer die Kontrolle über seinen Wagen und prallte gegen die Leitplanke. Vier Insassen verletzten sich bei dem Unfall schwer, ein 18-Jähriger kam ums Leben. Nun kommen aus Basel gleich zwei Forderungen nach einem Verbot von Lachgas als Partydroge. Der Kanton Basel-Stadt zum Beispiel macht Druck beim Bund. «Wir haben mit dem Bundesamt für Gesundheit Kontakt aufgenommen und haben beantragt, dass eine klare Regelung im Bundesrecht aufgenommen wird», sagt Anne Tschudin, Sprecherin des Basler Gesundheitsdepartements.

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Schweizer Kinodrama über die Sucht und deren Überwindung

Wir sind im Jahr 1985. Der alkoholsüchtige Josef lebt alleine und verwahrlost in einem heruntergekommenen Haus mit Garten. Als seine alleinerziehende jüngere Schwester mit ihrer 4-jährigen Tochter Nina in die zweite Wohnung des Hauses einzieht, entwickelt sich eine unerwartete Freundschaft zwischen Josef und dem vernachlässigten kleinen Mädchen. Fünfunddreissig Jahre später treffen die beiden wieder aufeinander. Nina steckt in Schwierigkeiten und der mittlerweile 82-Jährige Josef macht sich auf den Weg, ihr zu helfen. Der Zürcher Regisseur und Drehbuchautor Peter Luisi hat einen hoffnungsvollen Film über zwei suchtkranke Menschen geschaffen.

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Standards Drug Checking: Modul Früherkennung + Frühintervention

Ziel des Moduls «Früherkennung + Frühintervention» der Drug Checkings-Standards ist es, die Idee der Früherkennung und Frühintervention (F+F) im Drug Checking zu integrieren. Personen, die von Drug Checking-Angeboten erreicht werden, konsumieren häufig in riskanter Weise und es bietet sich an, das im Rahmen eines Drug Checkings obligatorische Beratungsgespräch im Sinne der Früherkennung und Frühintervention systematisch zu nutzen.

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Kostenanalyse-Studie: Überwachter Konsum bringt Kosteneinsparungen

Die Kostenanalyse bewertet die Kostenpunkte von Supervised consumption services (SCS, Überwachte Konsumorte) in Kalgary (Kanada) und zeigt konkrete Vorteile:  Der Anteil der Klienten, die in der SCS eine Überdosis erlitten haben, ist während der Laufzeit des Programms stetig gesunken. Die Zahl der Überdosierungen, die vor Ort in der SCS behandelt werden können, hat sich tendenziell erhöht und liegt derzeit bei 98 %. Jede Überdosis, die im SCS behandelt wird, führt ausserdem zu Kosteneinsparungen von etwa 1600 Kanadischer Dollar, was für die Laufzeit des Programms Einsparungen von über 2,3 Millionen Dollar bedeutet.  

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