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Tabakkonsum geht global zurück, Europa hinkt hinterher

Die Welt kommt immer mehr von der Tabaksucht los. Die Zahl der Tabaknutzer sinkt kontinuier­lich, trotz Anstiegs der Weltbevölkerung, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf be­richtete. Sie rechnet damit, dass der Trend sich vorsetzt. Unter den 15- bis 24-Jährigen sei der Anteil der Tabaknutzer zwischen dem Jahr 2000 und dem Jahr 2020 von 20,8 Prozent auf 14,2 Prozent gefallen. 2025 seien es vermutlich nur noch 13 Prozent. Allerdings sterben immer noch Millionen Menschen an den Folgen - einfache Mittel könnten das verhindern. Artikel auf www.spiegel.de; weiterer Artikel auf www.aerzteblatt.de.

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  • Tabak | Nikotin

Jubiläum: 30 Jahre Arud «Arbeitsgemeinschaft für einen risikoarmen Umgang mit Drogen»

Die Arud feiert ihr 30-jähriges Bestehen! Kurz bevor der Platzspitz im Februar 1992 von den Behörden überstürzt geschlossen worden ist, gründeten engagierte Ärzte und Fachleute am 30. November 1991 die «Arbeitsgemeinschaft für einen risikoarmen Umgang mit Drogen» – kurz Arud. Mehr zur Geschichte der Arud finden Sie auf ww.arud.ch; ausserdem gibt es zum Jubiläum 8 kurze Clips, die einen kurzen Einblick in die Arbeit der Arud geben: die Videos auf www.youtube.ch.

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  • Schadens­minderung

Umfrage zur beruflichen Situation von Beschäftigen in der Peer-Arbeit

Jelena Hoghe forscht über die berufliche Situation von Beschäftigten in der Peer-Arbeit (z.B. EX-IN Genesungsbegleiter:innen, Peer Berater:innen). Diese scheint nach ersten Erkenntnissen oft stressreich zu sein, z.B. wird von Rollenkonflikten oder Stigmatisierung berichtet. Sie möchte nun in der Peer-Arbeit tätige zu ihren beruflichen Belastungen und Ressourcen befragen und auch, wie sie mit beruflichen Belastungen umgehen. Hauptziel der Studie ist, Hinweise zu finden, wie die Arbeitssituation der Beschäftigten in Peer-Arbeit verbessert werden kann. Die Befragung ist online und anonym und teilt sich in zwei Fragebögen auf. Die Online-Befragung auf www.soscisurvey.de: Weitere Informationen auf www.uni-bamberg.de.

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Video: Ein Besuch im dib Bern von CONTACT Nightlife – Drug Checking: Wissen, was drin ist!

Das Angebot von dib (Drug Checking, Infos und Beratung) richtet sich an Erwachsene, die gelegentlich oder regelmässig legale oder illegale psychoaktive Substanzen konsumieren, wie z. B. Partypillen oder –pulver sowie Cannabis. dib klärt über Wirkung und Risiken psychoaktiver Substanzen auf und fördert im Gespräch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten. Zudem steht ein vielfältiges Informationsmaterial über Substanzen sowie zu verschiedenen Hilfsangeboten zur Verfügung. Das 2-minütige Video auf www.youtube.ch gibt eine kurze Einführung wie der Ablauf des Drugchecking in Bern ist.

  • Drug-Checking

Magazin zum Thema: Gefährdete Jugendliche

Die aktuelle Ausgabe vom Grüner Kreis Magazin widmet sich den Jugendlichen. Verschiedene Artikel thematisieren in dieser Altersgruppe relevante Aspekte: Ein Artikel zeigt den Jugendlichen Substanzkonsum, die Besonderheiten und Trends auf. Ein weiterer Artikel thematisiert die psychotherapeutische Betreuung von Kindern und Jugendlichen in der Covid-19-Pandemie. Das Magazin ist auf www.gruenerkreis.at verfügbar.

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  • Österreich

Jugendliche mit Mischkonsum gesucht

Wodka, Benzos & Co: Junge Leute mit Erfahrung mit Mischkonsum für die Teilnahme an einer Umfrage gesucht. Das ISGF macht eine Studie um mehr über den Mischkonsum zu erfahren und sucht aus diesem Grund 14-20-Jährige, die ab und zu verschiedene Substanzen zusammen konsumieren. Fachpersonen können gerne Jugendliche motivieren an dieser Befragung teilzunehmen. Mit diesem Link gelangt man zur Umfrage.
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