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Was ist dran am Mythos «Einstiegsdroge Cannabis»?

Die Schweiz ist dabei, Cannabis im Rahmen von Pilotversuchen zu regulieren – also den Zugang innerhalb enger gesetzlicher Leitplanken für den Markt festzulegen. Suchtfachleute begrüssen diesen Schritt sehr! Er kann im Zusammenhang mit der weit verbreiteten Annahme von «Cannabis als Einstiegsdroge» jedoch auch beängstigend wirken. Doch was ist überhaupt dran an diesem Mythos? Ein interessanter Blogbeitrag auf www.arud.ch.

Eve & Rave Schweiz: 25 Jahre Drogenaufklärung

Vor einem Vierteljahrhundert wurde Eve & Rave Schweiz gegründet und Drug-Checking in der Schweiz eingeführt. Der erste Verein Eve & Rave wurde in Berlin im Oktober 1994 von kulturell und sozial engagierten Mitgliedern der Technoszene gegründet. Ziel und Zweck der Vereinsgründung war, Energien zur Förderung der Party- und Technokultur zu bündeln und zur Minderung der Drogenproblematik zu akkumulieren. Im Februar 1996 wurde dann Dank der Initiative von Roger Liggenstorfer in Solothurn ein gleich gearteter Verein namens Eve & Rave Schweiz gegründet. Der Blogbeitrag auf www.blogs.taz.de gibt einen kurzen historischen Rückblick.

Alkohol – Wieviel darf ich pro Woche trinken?

Alkoholhaltige Getränke sollten aufgrund ihrer toxischen und suchterzeugenden Wirkung nur in Maßen getrunken werden, andernfalls kommt es zu einem Alkoholproblem. So müssen Betroffene mit einem regelmäßigen, hohen Alkoholkonsum mit gesundheitlichen Folgen und der Entwicklung einer Abhängigkeit rechnen. Je mehr und je häufiger getrunken wird, desto höher ist in der Regel die Suchgefahr. Der Artikel auf www.doccheck.com fasst die generellen Empfehlungen zusammen und zeigt den Unterschied zwischen Alkoholmissbrauch und Alkoholsucht auf.

Anbau und der Handel von Cannabis sollen reguliert werden

Neutrale Beratung und Erfahrung seit bald 50 Jahren

Angehörige von suchtkranken Menschen sind in einer schwierigen und oft unerträglichen Situation. Während es für Suchtkranke verschiedene Angebote gibt, werden Angehörige allein gelassen. Vor über 40 Jahren gründeten Angehörige von Suchterkrankten ada-zh. Von Anfang an wurde die Institution zur Plattform für rasche und unkomplizierte Hilfe. Die fachliche Entwicklung hat zu neuen Angeboten und Dienstleistungen geführt. Weitere Informationen finden sich in der Broschüre (pdf, 16S.) auf www.ada-zh.ch.

  • Angehörige
  • Institution
  • Selbsthilfe

QuaTheDA-Leitfaden 2021

Der Leitfaden zum QuaTheDA-Referenzsystem 2020 steht online zur Verfügung. Er enthält Erläuterungen und Hilfen zu den Qualitätsanforderungen sowie Beispiele guter Praxis. Weiter verfügt er über aktualisierte Links im Zusammenhang mit neuen Technologien sowie fachliche Weiterentwicklungen in den verschiedenen Tätig­keits­bereichen der Sucht­hilfe und dient als agiles Instru­ment für alle Ein­richtungen, die eine QuaTheDA-(Re-)Zertifizierung anstreben.

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