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Alle News im Überblick

LSD, Speed und Kokain: Jugendliche im Rausch der Drogen

Jugendliche dröhnen sich gehäuft mit synthetischen Cannabinoiden und anderen Drogen zu. Der Risiken sind sie sich oft nicht bewusst. «Einstein» spricht mit Jugendlichen über ihre Drogenexzesse und fragt nach, wie Expertinnen und Experten diesem gefährlichen Trend begegnen. Hauptsache «high»: Dass sich schon Teenager mit Drogen aus der Realität schiessen, ist an sich nicht neu.  Schon bei Kids im Trend: Der Mischkonsum von rezeptpflichtigen Medikamenten, bei dem Beruhigungsmittel und Opiate oft zusammen mit Alkohol für den grossen «Flash» sorgen. Sendung Einstein auf www.srf.ch.

Jung und bekifft – Was Cannabis auslösen kann

Sie finden es immer und überall. Obwohl es illegal ist. Seit Jahren belegen Schweizer Jugendliche europaweit einen Spitzenplatz im Cannabis-Konsum. Im «DOK»-Film von Monica Suter gewähren Jugendliche ungeschönte Einblicke in eine Welt zwischen Rausch und Risiko. Dokumentarfilm und Artikel aus www.srf.ch. 

BAG - Schweiz als Mitglied der Betäubungsmittelkommission der UNO ernannt

Die Schweiz wurde am 20. April 2021 als Mitglied der Betäubungsmittelkommission der Vereinten Nationen (UNO) per Akklamation als Mitglied ernannt und wird somit ab Jahresbeginn 2022 für weitere vier Jahre im wichtigsten UNO-Gremium im Bereich der internationalen Drogenpolitik Einsitz nehmen. Artikel auf www.admin.ch.

Broad.Cats - der Podcast über Drogen und Abhängigkeiten

Der Podcast spricht mit Suchtbetroffenen und ExpertInnen über ihre Erfahrungen und Lebenswelten. Was bedeutet es mit einer Abhängigkeitserkrankung zu leben, wie bewältigen Menschen ihren Alltag und mit welchen Vorurteilen und Diskriminierungen sind sie konfrontiert? In der aktuellen dritten Folge spricht der Podcast mit Peter über seine Erfahrungen mit dem Schweizer Justizsystem. Wie ist es im Gefängnis, was passiert, wenn man wieder rauskommt und wie wird dabei mit Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung umgegangen? Podcast über spotify, Podcast über Anchor.

  • Abhängigkeit
  • Repression

Studie: Rauchentwöhnung bei MigrantInnen

Migrantenbevölkerungen berichten in der Regel über höhere Raucherquoten. Unter diesen Migrantenpopulationen sind türkisch- und kurdischsprachige MigrantInnen oft überrepräsentiert. Der Bedarf an angepassten Raucherentwöhnungsbehandlungen für die türkischsprachige Bevölkerung, um gesundheitliche Chancengleichheit zu erreichen, führte im Jahr 2006 zur Entwicklung und Implementierung des Tiryaki-Kukla-Raucherentwöhnungsprogramms. Ziel der aktuellen Studie war es das Programm zu untersuchen: Die Ergebnisse der Studie Belegen die Wirksamkeit von angepassten Interventionen zur Raucherentwöhnung in der Migrantenbevölkerung. Außerdem zeigt sie, dass eine proaktive Rekrutierungsstrategie und ein kostenloses Kursangebot die Chancen erhöhen, eine vielfältige Gruppe türkischsprachiger RaucherInnen zu rekrutieren. Artikel und Studie (pdf, 17.S, Englisch) auf www.zora.uzh.ch.

SafeZone.ch: Zunahme der Anfragen während der Pandemie führt zu neuen Lösungen

Die Situation von Personen mit bestehenden Suchtproblemen hat sich während der Corona-Krise verschärft. Parallel hat die Pandemie die Entwicklung des digitalen Beratungsangebots gefördert. Dies zeigen steigende Zahlen der Anlaufstelle SafeZone.ch.

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  • Onlineberatung
  • SafeZone.ch

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