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Alle News im Überblick

Alkoholwerbung während der Corona-Pandemie

Die Pandemie hat den Alkoholkonsum im Deutschland steigen lassen, es gibt Rückfälle unter trockenen Alkoholikern. Trotzdem haben einige Supermärkte keine Skrupel, das Corona-Leid für sich zu nutzen – und mit Schnaps gegen Einsamkeit zu werben. Artikel in der Süddeutschen Zeitung.

Verwendung der Spielsuchtabgabe durch die Kantone

Gemäss Art. 18 der Interkantonalen Vereinbarung über die Aufsicht sowie die Bewilligung und Ertragsverwendung von interkantonal oder gesamtschweizerisch durchgeführten Lotterien und Wetten (IVLW) sind die Lotteriegesellschaften verpflichtet, den Kantonen jährlich eine Spielsuchtabgabe zu entrichten. Die Comlot gibt einen jährlichen Bericht heraus, über die Verwendung der Spielsuchtabgabe in den einzelnen Kantonen. Der Bericht 2019 (pdf, 68S.) steht zum Dowload bereit.

Info-Bulletin Sucht und Covid-19

Die Taskforce «Sucht und Covid-19» trifft sich seit Anfang November aufgrund der aktuellen Entwicklungen wieder 1x wöchentlich. Mit dem Informationsbulletin (pdf, 3S.) informiert sie über aktuelle Fragestellungen in Zusammenhang mit Sucht und Covid-19.

Freizeitdrogenkonsum 2020

Seit 2012 werden in den Drug Checking-Projekten sowie online Daten zum Konsum psychoaktiver Substanzen in der Freizeit erhoben, die von Infodrog im Rahmen eines jährlichen Berichts ausgewertet werden. Die Auswertung 2020 (pdf, 17S.) zeigt, dass sich die Konsumgewohnheiten nicht massgeblich verändert haben. Allerdings könnte es aufgrund der COVID-19 Pandemie vermehrt zu Verschiebungen des Konsums in den privaten Bereich kommen.

Politischer Newsletter vom Fachverband Sucht

Der Newsletter bietet einen Überblick über nationale und kantonale Vorstösse und fasst den aktuellen Stand jeweils kurz zusammen. Ausgabe 4/2020 (pdf, 5S.) ist soeben erschienen.

Heroingestützte Behandlung in der Schweiz

Seit 2001 gibt es ein regelmässiges Monitoring der heroingestützten Behandlung (HeGeBe) in der Schweiz. Dieser Bericht (pdf, 39S.) präsentiert die Ergebnisse der Erhebung 2019. Der Name HeGeBe ist historisch begründet, obschon die Bezeichnung diacetylmorphingestützte Behandlung korrekter ist. Im Jahr 2019 hatten 22 Institutionen in 13 Kantonen die Berechtigung Diacetylmorphin zu verabreichen.

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