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Global Drug Survey: Erste Ergebnisse

Was macht die Corona-Krise mit Menschen, für die Alkohol, MDMA und weitere Drogen alltäglich sind? Erste Ergebnisse der weltweit grössten Drogenumfrage zeigen einen Wandel. Der Alkoholkonsum steigt leicht. Etwa 40 Prozent der Teilnehmerinnen berichtete, an mehr Tagen in der Woche Alkohol zu trinken als zu Vor-Corona-Zeiten. Etwa jeder Fünfte gab an, wenn er trinkt, mehr als fünf alkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Etwa ein Viertel der Befragten gab an, im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit seltener Alkohol zu konsumieren. Ähnlich häufig berichteten Befragte, dass sie seltener grössere Mengen Alkohol tranken. Artikel auf Zeit Online.

St. Gallen: Immer mehr Spielplätze werden rauchfrei

Kinder vor Passivrauchen schützen: Immer mehr St.Galler Gemeinden machen ihre Spielplätze rauchfrei. Zwar gibt es im Kanton keine gesetzliche Grundlage dafür, die Verbotsschilder würden dennoch wirken und hätten eine sensibilisierende Wirkung. Artikel auf FM1

Warum ist Alkohol in der Schwangerschaft gefährlich?

In 90 Sekunden wird erklärt, warum schon geringe Mengen Alkohol in der Schwangerschaft gefährlich sind und welche Risiken und Konsequenzen Alkoholkonsum in der Schwangerschaft für das Ungeborene mit sich bringt. Ein Video der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen.

Hepatitis soll in das nationale HIV-Programm integriert werden

Der Nationalrat hat JA gesagt zu einer Motion (19.3743) von Ständerat Damian Müller, die die Integration von Hepatitis in das nächste nationale HIV-Programm fordert. Damit folgt die grosse Kammer dem Ständerat, der den Vorstoss schon im Herbst angenommen hat. Hepatitis Schweiz ist erfreut und sieht dies als einen grossen Schritt in Richtung Elimination dieser gefährlichen Viruserkrankung. Mitteilung von Hepatitis Schweiz

Factsheet Kontakt- und Anlaufstellen in der Schweiz

Wie viele Personen besuchen täglich die Konsumräume in der Schweiz? Welche Substanzen werden dort konsumiert? Und welchen Beitrag leisten niederschwellige Kontakt- und Anlaufstellen zur öffentlichen Gesundheit und Sicherheit? Das Factsheet (pdf, 2S.) von Infodrog in Zusammenarbeit mit den Kontakt- und Anlaufstellen gibt Antworten auf diese und weitere Fragen.

Für den Schulunterricht: «Gras im Kopf»

Die im Film porträtierten Jugendlichen geben individuell und differenziert Auskunft zu ihren positiven wie negativen Erfahrungen mit Kiffen, wann sie zum ersten Mal konsumierten, ob sie es in der Gruppe oder alleine tun, wie sie das «High-Sein» erleben Der Film eignet sich für den Einsatz in der Schule (9. Schuljahr) und die Jugendarbeit. Er will Jugendliche dazu anregen, das eigene Konsumverhalten oder jenes ihrer Freunde kritisch-konstruktiv zu reflektieren. Erhältlich bei Akzent Luzern.

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