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Der Cannabis-Markt unter der Lupe

Der Cannabis-Markt im Kanton Waadt ist von allen Betäubungsmitteln der grösste, doch bleibt der Umsatz hinter demjenigen beim Kokain zurück. Der konsumierte Cannabis stammt aus unterschiedlichen Quellen und weist einen grossen Import-Anteil aus, wobei der einheimische Kleinanbau eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Auf dem Markt finden sich neu auch Mischungen von illegalem und legalem (CBD-)Cannabis. Mehr als die Hälfte des konsumierten Cannabis geht auf stark Konsumierende zurück, die weniger als 10 Prozent der Benutzerinnen und Benutzer ausmachen. Medienmitteilung von Sucht Schweiz, Artikel auf SRF.

Projektmanagement-Tool quint-essenz wird eingestellt

Grund für die Deaktivierung des Online Projektmanagement-Tools und der Community-Plattform auf Ende 2020 sind laut Gesundheitsförderung Schweiz die geringe öffentliche Nutzung dieser beiden Bereiche und der hohe Aufwand für die Bewirtschaftung. Medienmitteilung von Gesundheitsförderung Schweiz.

Stadt Zürich: risikoCHECK

Wie habe ich es mit Alkohol, Zigaretten oder Cannabis? Wie mit Chatten oder Gamen? Der risikoCHECK bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine Standortbestimmung, was den eigenen Konsum von Substanzen oder Digitalen Medien angeht. Die Kurzberatung hilft riskantes Verhalten zu erkennen und motiviert, neues Verhalten auszuprobieren.

Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern

Der Deutsche Bundestag hat 2017 die Bundesregierung aufgefordert, eine zeitlich befristete interdisziplinäre Arbeitsgruppe einzurichten, die Vorschläge zur Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen aus Familien, in denen mindestens ein Elternteil psychisch erkrankt ist, erarbeitet. Der Abschlussbericht und weitere Dokumente liegen nun vor.

Das perfekte Bordell

Sexarbeiterinnen werden bis heute an den Rand der Gesellschaft gedrängt, bemitleidet oder gar verachtet. Es ist höchste Zeit für einen neuen Umgang mit der Prostitution. Artikel in der Republik.

Umgang mit Suchtmittelkonsum in der Pflege älterer Menschen

In den «Empfehlungen Umgang mit Suchtmittelkonsum und Abhängigkeiten in der professionellen Pflege älterer Menschen» finden Pflegefachpersonen Grundlagenwissen zu Abhängigkeiten. Anhand fiktiver Fallbeispiele werden zentrale berufsethische Spannungsfelder aufgezeigt. Daraus werden konkrete Handlungsempfehlungen für die Organisationen, die Teams und die einzelnen Fachpersonen der professionellen Pflege abgeleitet. Die Empfehlungen (pdf, 4S.) sind auf der Plattform Alter und Sucht erhältlich.

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