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Alle News im Überblick

Psilocybin in der Behandlung von Depressionen

Die US-amerikanische Zulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) hat Psilocybin, den halluzinogen wirkenden Stoff in den so genannten Zauberpilzen, unlängst den Status einer »Breakthrough Therapy« für Depressionen zuerkannt. Britische Forscher hatten in Studien aus den Jahren 2016 und 2018 gezeigt, dass eine zweimalige Gabe von Psilocybin im Abstand weniger Tage Depressionen erheblich lindern kann. Interview auf Spektrum mit Torsten Passie, Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Medizinischen Hochschule Hannover.

Lotteriefonds-Auswertung

Eine Auswertung der gemeinnützigen Lotteriefonds zeigt: Viel Geld fliesst an Grossinstitutionen. Das hat Gründe. Beitrag der Rundschau.

Weiterbildung Hepatitis C in Zürich

Die nächste Weiterbildung im Rahmen der Kampagne hepatitis C findet am 21. Januar 2020 in Zürich statt. Melden Sie sich an!

US-Regierung verbietet einige E-Zigaretten mit Aroma

In den USA dürfen bestimmte E-Zigaretten nicht mehr verkauft werden, die nach Frucht oder Minze schmecken. Das Verbot fällt allerdings weniger strikt aus als ursprünglich geplant. Artikel auf Spiegel Online.

Italien: häuslicher Anbau kleiner Cannabismengen ist kein Verbrechen

Der Anbau kleiner Mengen von Cannabis zu Hause für den privaten Gebrauch ist kein Verbrechen. Das hat das oberste Gericht Italiens entschieden und damit einen jahrelangen Rechtsstreit beendet. Ein Gesetz aus den 1990er Jahren verbietet den Anbau und den Verkauf von Cannabis in Italien, aber widersprüchliche Gerichtsentscheidungen sorgten für Verwirrung darüber, wie dieses Gesetz auszulegen ist. Artikel der New York Times, Beitrag im Newsletter der IACM.

Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (EKSN)

Die EKSN ist eine ausserparlamentarische Kommission. Als unabhängige Fachkommission verfasst sie Berichte und Stellungnahmen zu Fragen, die übergreifend die Thematik von Sucht und Risikofaktoren für nichtübertragbare Krankheiten betreffen. Die per Januar 2020 neu eingesetzte EKSN ersetzt die bisherigen eidgenössischen Kommissionen für Alkoholfragen (EKAL), für Tabakprävention (EKTP) und für Suchtfragen (EKSF).

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