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Alle News im Überblick

Warum arme Leute früher sterben

Armut macht krank, aber wichtiger noch als Einkommen sind dabei die Arbeitssituation und das Gefühl, das eigene Leben zu führen. Nicht einmal zehn Prozent aller britischen Erwachsenen in akademischen Berufen rauchen, während es unter den körperlich Arbeitenden beinahe ein Drittel ist. Beim Alkoholkonsum verhält es sich umgekehrt, aber die alkoholbedingten Krankheiten verteilen sich ebenfalls nach dem sozialen Status und nehmen von unten nach oben ab. Beitrag in der FAZ.

Cannabis regt die grauen Zellen im Gehirn an

In bestimmten Gehirnbereichen bildet sich bei Jugendlichen nach dem Kiffen mehr Graue Substanz - besonders im Hippocampus und dem Kleinhirn. Aber: Ist das auch gut fürs Denken oder eher schlecht? Artikel der Deutschen Welle, Beitrag auf VICE

Deutsche rauchen öfter Zigarre

Der Absatz von Zigaretten ist in Deutschland leicht gesunken. Das heißt aber nicht unbedingt, dass es weniger Raucher gibt. Im vergangenen Jahr ist besonders der Absatz von Zigarren und Zigarillos in Deutschland deutlich gestiegen - plus 6,5 Prozent auf drei Milliarden Stück. Der Absatz von Pfeifentabak erhöhte sich um 2,7 Prozent. Dazu zählen auch Tabak für Wasserpfeifen und neuartige Pfeifentabakprodukte, sogenannte Verdampfer. Artikel auf Spiegel Online.

Facebook-Süchtige handeln ähnlich wie Drogenabhängige

Wer übermässig viel Zeit auf Facebook verbringt, zeigt ähnliche Symptome wie Drogenabhängige oder Spielsüchtige – das ist (vereinfacht gesagt) das Ergebnis einer Studie, die das Journal of Behavioral Addictions veröffentlicht hat. Artikel im Bund

Konferenz: Nightlife- und Freizeitdrogenkonsum

Kann man Kokain überhaupt risikoarm konsumieren? Wie funktioniert der Drogenhandel im World Wide Web? Was bewirkt LSD im gesunden Menschen? Über diese und weitere Fragen können Sie an unserer Tagung vom 24. Januar 2019 in Luzern diskutieren.

Anmeldung möglich bis 21. Januar, 18 Uhr.

Krebs in der Schweiz. Eine Übersicht

Bereits heute sind in der Schweiz fast alle Einwohnerinnen und Einwohner direkt oder indirekt von Krebs betroffen: Weil sie selbst erkranken oder weil sie Angehörige oder Freunde haben, die krebskrank sind. Die neue Publikation der Krebsliga Schweiz präsentiert die wichtigsten Zahlen zu den einzelnen Krebsarten und stellt in kompakter Form die Methoden im Kampf gegen den Krebs vor – von der Prävention über die Therapie bis zur Nachsorge.

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