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Arte-Dokumentation zu Crack: auch die K&A Zürich wird vorgestellt

Es ist billig und macht extrem süchtig: Crack. Das Kokain, aus dem Crack hergestellt wird, flutet Europa und ist so leicht zu bekommen wie noch nie. Konsumiert wird die Droge in vielen Städten, mitten in der Öffentlichkeit. In Deutschland fühlen sich Anwohner*innen von der Politik im Stich gelassen, während die Schweiz neue Wege in der Drogenpolitik beschreitet.

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Wachsende Drogenszene in der Romandie setzt Behörden unter Druck

Der zunehmende Drogenhandel auf Westschweizer Strassen beschäftigt die städtischen Gesundheits- und Sicherheitsdispositive. Das Westschweizer Fernsehen RTS hat mit einem Drogendealer und einem Konsumenten gesprochen.

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Präsentationen: Fachtagung Schadensminderung

Die Fachtagung Schadensminderung, organisiert vom Zentrum für Suchtmedizin Arud zum Thema «Jugendliche mit Mischkonsum, synthetische Opioide und Crack-Konsum», fand am 03. Oktober 2024 statt. Die Folien der Präsentation sind jetzt auf der Webseite einsehbar.

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Sendung Infrarouge zum Strassenhandel

Strassendeals, Crack-Konsum im öffentlichen Raum und ein wachsendes Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung: Die Lage spitzt sich zu. Dies geht so weit, dass die Stadtpräsidenten von Lausanne, Vevey und Yverdon in einem Brief an den Waadtländer Staatsrat eine außer Kontrolle geratene Situation anprangern. Ein Staatsrat, der im selben Atemzug neue Massnahmen ankündigt. Auch in Genf bringt die Zunahme des Crack-Konsums das Gesundheits- und Sozialwesen in Schwierigkeiten. Ist die Drogenpolitik noch zeitgemäss? Dies wird in der Sendung Infrarouge diskutiert.

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Jugendliche, Bildschirme und psychische Gesundheit

Neue Daten des WHO-Regionalbüros für Europa deuten auf einen starken Anstieg der problematischen Nutzung sozialer Medien bei Jugendlichen hin, wobei die Raten von 7 % im Jahr 2018 auf 11 % im Jahr 2022 gestiegen sind. In Verbindung mit der Erkenntnis, dass 12 % der Jugendlichen durch problematisches Spielverhalten gefährdet sind, gibt dies Anlass zu grosser Sorge über die Auswirkungen der digitalen Technologie auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden junger Menschen.

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11. Oktober ist internationaler Mädchentag

Am 11. Oktober ist internationaler Mädchentag. Der Tag ist ein geeigneter Anlass, um auf das Sensibilisierungsprojekt SPIEGELBILDER aufmerksam zu machen. Bei diesem Projekt soll der Dialog zwischen jungen Frauen gefördert und sie durch einen positiven Austausch gestärkt werden. Junge Frauen sind mit ungesunden Schönheitsidealen, sexualisierten Rollenbildern bis hin zu Belästigungen und Gewalt konfrontiert. Ein positives Körperbild, Selbstakzeptanz und ein gesundes Selbstbewusstsein sind zentrale Schutzfaktoren für die psychische Gesundheit von jungen Frauen*.

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