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Alle News im Überblick

Einnahme von psychoaktiven Medikamenten in der Schweiz im Jahr 2016

Das vorliegende Dokument fasst die Ergebnisse der Umfrage zum Thema Einnahme von psychoaktiven Medikamenten in der Schweiz im Jahr 2016 zusammen. Der Bericht (pdf, 52S.) von Sucht Schweiz wurde im Rahmen des Suchtmonitoring erstellt.

Substitutionsbehandlung im Strafvollzug

Der vorliegende Leitfaden (pdf, 116S.) zur Opiat-Substitutionsbehandlung im Strafvoll zug soll Fachpersonen bei der Durchführung und Förderung von Substitutionsprogrammen für opiatabhängige Gefangene unterstützen. Herausgeberin in die Deutsche AIDS-Hilfe.

Schweizer Suchtpanorama 2018

Der Suchtmittel- wie auch der Online-(Geld-)spielmarkt sind in Bewegung. Viele Konsumierende wollen neue Produkte mit möglichst wenig Risiken ausprobieren, während Anbieter maximale Renditen suchen und staatliche Reglementierung ablehnen. Die Politik schaut weg, obwohl die Folgen für die Bevölkerung direkt oder indirekt spürbar sind und zahlreiche Fragen bestehen: Inwiefern sind alternative Tabakprodukte weniger schädlich als Zigaretten? Wann ist Hanf legal? Wie viel trinken Herr und Frau Schweizer heute? Welche Risiken bergen Geldspiele? Wie sieht der Gebrauch opioidbasierter Schmerzmittel aus? Das Schweizer Suchtpanorama 2018 (pdf, 29S.) von Sucht Schweiz gibt einen Überblick über die heutige Situation, die zentralen Entwicklungen und skizziert aktuelle gesellschaftliche Fragen zum Umgang mit Suchtmitteln. Artikel auf tagesanzeiger.ch, Artikel auf swissinfo.ch.

Wie führt man Kampagnen ohne zu stigmatisieren?

Unter diesem Motto gaben die Präventionsfachleute Annett Niklaus und Domenic Schnoz an der diesjährigen Gesundheitsförderungs-Konferenz Einblick in ihren Arbeitsalltag. Niklaus verantwortet seit mehr als zehn Jahren die Kampagnen der Gesundheitsförderung Kanton Zürich. Schnoz ist Stellenleiter der Zürcher Fachstelle zur Prävention des Alkohol- und Medikamenten-Missbrauchs. Artikel auf Spectra Online.

Essstörungen - Informationen Fachpersonen

Essstörungen bleiben oft lange unentdeckt. Neben Eltern sind es meist Lehrkräfte sowie weitere pädagogische und psychosoziale Fachkräfte, die erste Anzeichen bemerken. Dieser Flyer will über Essstörungen informieren, Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen und Hilfestellungen im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen geben. Ein Flyer (pdf, 2S.) des Bundesministerium für Gesundheit Deutschland.

Tabakproduktegesetz: Zigaretten nur noch für Volljährige

Im Thurgau gilt heute ein Zigaretten-Verkaufsverbot für unter 16-Jährige. Ein neues Bundesgesetz (Infoset berichtete) will das schweizweit einheitliche Mindestalter 18 einführen. Dieses Ansinnen kommt gut an. Der Lungenliga Thurgau geht es sogar zu wenig weit, Beitrag im Tagblatt.

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