Suchen

Alle News im Überblick

Internetabhängigkeit vs Formen von problematischer Internetnutzung

In diesem Bericht (pdf, 71S.) von Sucht Schweiz werden Arbeitsdefinitionen von Internetsucht auf der einen Seite und problematischem Internetgebrauch auf der anderen erstellt. Zusätzlich sollten a) mit einer Literaturrecherche die bedeutsamsten Instrumente zur Messung von Internetsucht und problematischem Internetgebrauch identifiziert werden sowie b) diese mit der Compulsive Internet Use Scale (CIUS) und dem Internet Addiction Test (IAT), den meistgebräuchlichsten Instrumenten in der Schweiz, im Hinblick auf ihre Nutzbarkeit in Gesundheitsbefragungen verglichen werden. Der Bericht (pdf, 57S.) "Entwicklung einer Kurzform der Compulsive Internet Use Scale" steht ebenfalls zum Download bereit. Beide Berichte sind um Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit erschienen.

Cannabiskonsum: Die Schwierigkeit des Aufhörens - Betroffende berichten

In diesem Beitrag erzählen zwei Kiffer von ihren eigenen Erfahrungen mit dem Kiffen aufzuhören. Abhängig vom Konsummuster und der Konsumdauer fällt es einigen Kiffern nicht gerade leicht, mit dem Kiffen aufzuhören. Schlafprobleme, Magenprobleme, Appetitlosigkeit, innere Unruhe, Reizbarkeit, Ruhelosigkeit und manchmal Aggressionen können Begleiterscheinungen des Cannabis-Entzugs sein. Zu schaffen ist es trotzdem. Artikel von Vice.

Drugnet Europe

Die Ausgabe 100 des Newsletters 'Drugnet Europe' der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) ist online auf Englisch erhältlich.

Drogen im Darknet: eine wachsende Bedrohung für Gesundheit und Sicherheit

Der illegale Handel im Darknet ist ein Zeichen für die zunehmende Komplexität der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität in der Europäischen Union. In einem neuen Bericht präsentieren die EU-Drogenbeobachtungsstelle EBDD und Europol die neuesten Erkenntnisse über das Funktionieren des Darknets und welche Gefahren daraus für die Gesundheit und Sicherheit entstehen können. Die Publikation "Drugs and the darknet: perspectives for enforcement, research and policy" der EBDD steht zum Download bereit, Medienmitteilung der EBDD.

So trinken die Deutschen

Welchen Alkohol trinken die Deutschen am liebsten? Wer trinkt wie viel? Und wie viel ist eigentlich zu viel? Der erstmals herausgegebene Alkoholatlas liefert jede Menge Zahlen und Fakten zum Thema Alkohol. Ein Nachschlagewerk mit einer klaren Botschaft: Die Deutschen schauen zu oft zu tief ins Glas. Beitrag auf Drugcom.de

Wenn Fluchterfahrung anfällig für Alkoholmissbrauch macht

In den Jahren 2015 und 2016 wurden in Deutschland etwa 1,1 Millionen Asylanträge gestellt. Für viele Schutzsuchende ist der alltägliche und offene Umgang mit Alkohol hierzulande ungewohnt. Kommen traumatische Flucht- oder Kriegserfahrungen, die Trennung von der Familie und Sprachbarrieren in einer fremden Umgebung hinzu, droht gerade bei jüngeren Flüchtlingen das Risiko eines Substanzmissbrauchs. Vor welchen Herausforderungen steht die Alkoholprävention damit? Dieser Frage widmet sich die aktuelle Ausgabe (pdf, 4S.) des Newsletters Alkoholspiegel der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA.

Veranstaltungen

Nach oben

Infodrog

Schweizerische Koordinations-
und Fachstelle Sucht

Eigerplatz 5
3007 Bern

+41 (0)31 376 04 01