Suchen

Alle News im Überblick

Neue elektronische Medien und Suchtverhalten

Gegenstand des Gutachtens war die Sichtung und Aufbereitung des aktuellen Kenntnisstands über mögliche negative Folgen, die mit der Nutzung neuer Medien in Zusammenhang stehen. Aus dem Bericht geht hervor, dass es eine ausreichende empirische Evidenz dafür gibt, dass Internetsucht nicht nur ein existierendes Phänomen ist, sondern es auch mit teils gravierenden negativen Effekten auf die psychische und vermutlich auch physische Gesundheit in Zusammenhang steht. Weiter geht hervor, dass davon auszugehen ist, dass Internetsucht als Überbegriff aufzufassen ist und eine entsprechende feinkörnigere Bestimmung des Subtyps notwendig erscheint. Der Bericht entstand im Auftrag vom Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). Mitteilung auf Konturen.

Fachkonferenz Geschlecht und Sucht

Vom 1.-2. März 2017 fand in der Frankfurt University of Applied Sciences die Fachkonferenz "Geschlecht und Sucht – Wie gendersensible Suchtarbeit gelingen kann" statt. Die Präsentationen zu den Referaten stehen zum Download bereit.

  • Deutschland
  • Diversität
  • International

suchtindex.ch in neuer Form

Die Datenbank suchtindex.ch von Infodrog wurde erneuert. Nebst einer dynamischen Suche gibt es neu die Möglichkeit, eine eigene Merkliste zu erstellen und diese oder andere Suchergebnisse via Link zu teilen. Wie bisher hat es zu jedem Angebot eine kurze Beschreibung; neu sind die Standorte der Angebote mit Google Maps verknüpft. Infodrog bittet alle Einrichtungen, die im suchtindex.ch eingetragen sind, ihre Daten zu prüfen und die nötigen Aktualisierungen online vorzunehmen. www.suchtindex.ch

Ersetzen Teenager Suchtmitel mit Smartphones?

US-Teenager nehmen immer weniger Drogen und verbringen mehr Zeit am Handy. Gut denkbar, dass es da einen Zusammenhang gibt. Artikel der New York Times, Artikel der Wochenzeitung taz.

act-info - Residalc: StationäreBehandlung der Alkoholabhängigkeit

Die act-info - Residalc Statistik informiert über KlientInnen in stationären Einrichtungen, welche auf Alkohol- und Medikamentenprobleme sowie zum Teil auch auf suchtähnliches Verhalten (z.B. Essstörungen oder pathologisches Spielen) spezialisiert sind. In der Schweiz gibt es 20 spezialisierte stationäre Einrichtungen dieser Art, von denen 16 in 2015 am KlientInnenmonitoring act-info teilgenommen haben. Der Bericht für 2015 (pdf, 105S.) steht zum Download bereit.

Beschleunigte Alterung durch Amphetamine

Eine Line Crystal Meth und Müdigkeit ist wie weggeblasen. Doch die chemische Weck-Attacke hat ihren Preis. Einer aktuellen Studie zufolge beschleunigt der Konsum von Amphetaminen die Alterung der Blutgefäße, die wiederum maßgeblich das biologische Alter einer Person bestimmen. Artikel auf drugcom.de

Veranstaltungen

Nach oben

Infodrog

Schweizerische Koordinations-
und Fachstelle Sucht

Eigerplatz 5
3007 Bern

+41 (0)31 376 04 01