Alle News im Überblick
Essstörungen - Informationen Fachpersonen
Essstörungen bleiben oft lange unentdeckt. Neben Eltern sind es meist Lehrkräfte sowie weitere pädagogische und psychosoziale Fachkräfte, die erste Anzeichen bemerken. Dieser Flyer will über Essstörungen informieren, Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen und Hilfestellungen im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen geben. Ein Flyer (pdf, 2S.) des Bundesministerium für Gesundheit Deutschland.
Tabakproduktegesetz: Zigaretten nur noch für Volljährige
Im Thurgau gilt heute ein Zigaretten-Verkaufsverbot für unter 16-Jährige. Ein neues Bundesgesetz (Infoset berichtete) will das schweizweit einheitliche Mindestalter 18 einführen. Dieses Ansinnen kommt gut an. Der Lungenliga Thurgau geht es sogar zu wenig weit, Beitrag im Tagblatt.
Shisha-Rauchende landen vergiftet im Notfall
Wasserpfeifen sind gefährlicher als angenommen – schweizweit nehmen die Notfälle zu. Hinzu kommen die im Tabak enthaltenen Teere und Karzinogene, die zur Entstehung von Krebs beitragen. Auch diese langfristig gefährlichen Substanzen liegen beim Rauchen einer Wasserpfeife in erhöhter Konzentration vor. Was man in einer Shishasession von 45 bis 60 Minuten einatme, warnt die Giftberatungsstelle Tox Info Suisse, entspreche dem Rauchen von rund 100 Zigaretten. Artikel auf tagesanzeiger.ch
Drogengebrauch in der Partyszene: Berlin und Zürich im Vegleich
Bei den meisten Substanzen unterscheidet sich der Gebrauch in der Berliner Partyszene nur geringfügig von dem in Zürich. Eine Ausnahme stellen hier die dissoziativ wirkenden Substanzen Ketamin und GHB dar, die in Berlin massiv häufiger konsumiert werden als in Zürich. Beitrag im Drogerie-Blog der Tageszeitung taz.
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Zürcher Nachtleben: Was denken Zürcher PolitikerInnen darüber?
Die in diesem Jahr stattfindenden Stadtrats- und Gemeinderatswahlen haben die Bar & Club Kommission BCK dazu bewogen, erstmals die KandidatIinnen zu ihrer Meinung in Bezug auf die Zürcher Nachtkultur (Bars, Club, Konzertlokale, etc.) zu befragen. Die Resultate sind auf der Seite der BCK einsehbar.
Ex-Mitarbeiter vor Facebook warnen vor Suchtgefahren
Mehr und mehr prominente Vertreter der eigenen Branche melden sich zu Wort und kritisieren Facebook scharf. Und nun hat sich sogar eine Gruppe von Mitarbeitern der ersten Stunde bei Facebook und Google gebildet, die gezielt gegen negative Auswirkungen sozialer Netzwerke und von Smartphones vorgehen wollen. Als erstes konkretes Projekt will die Gruppe der Kritiker eine Website veröffentlichen, die schädliche Effekte verschiedener Technologien zeigen und Programmierern als Leitfaden dienen soll. Artikel in der Tageszeitung Bund, Beitrag im WDR.
Veranstaltungen
Veranstaltungsreihe «What’s New?»: Nachsorge im Suchtbereich: ein zeitgemässes Konzept?
Veranstalter: Fachverband Sucht
26. Substitutions-Forum. Plattform für Drogen-Therapie
Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für arzneimittelgestütze Behandlung von Suchtkrankheit (ÖGABS)
Dauer: 4. & 5. Mai 2024
Was hat das alles mit Sucht zu tun? Professioneller Umgang mit Klient:innen mit einer Abhängigkeit
Veranstalter: Fachverband Sucht