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Alle News im Überblick

Informationen zu Alkohol und anderen Drogen in arabischer und englischer Sprache

Diese beiden Broschüren für Geflüchtete sind in arabischer (pdf, 44S.) und englischer Sprache (pdf, 44S.) erhältlich. Risiken und Folgen des Suchtmittelkonsums werden ebenso vermittelt wie der Zugang zu Beratung und Hilfe in Deutschland. Herausgeber ist die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen DHS.

Themenwoche Abhängig auf 3SAT

Alkohol-, Tabletten-, Spiel- und Kaufsucht. Sucht hat viele Gesichter. Der Weg aus ihr heraus ebenfalls. Wenn das Verlangen ausser Kontrolle gerät: 3sat beschäftigt sich in der Themenwoche "Abhängig!" (19. - 23. Juni) in insgesamt 15 Dokumentationen, Dokumentar- und Spielfilmen mit allen Ausprägungen der Sucht.

Magersucht kann angeboren sein

Eine Forschergruppe der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) hat in einer gross angelegten internationalen Untersuchung erstmals einen genetischen Zusammenhang bei der Entstehung von Magersucht nachweisen können. Es wurde ein Gen entdeckt, das für die Behandlung der Anorexia nervosa (Magersucht) von Bedeutung sein könnte. Medienmitteilung der Universität Duisburg-Essen, Fachbeitrag im American Journal of Psychiatry.

Streitgespräch zur Cannabislegalisierung

In der Sendung Streitkultur des Deutschlandfunks wurde über die Frage diskutiert, ob Cannabis in Deutschland legalisiert werden sollte. Teilnehmer des Gesprächs waren der Soziologe Dr. Bernd Werse auf der Seite der Befürworter und der Psychiater Prof. Rainer Thomasius auf der Seite der Legalisierungsgegner. Beitrag auf Hanf Magazin.

Das goldene Drogen-Dreieck in Asien lebt

Die Menge der in Asien beschlagnahmten Designerdrogen ist immens. Dies lässt erahnen, welche Dimensionen der Absatz von Pillen und Pülverchen in den Philippinen, Thailand, Burma und Laos angenommen hat. Artikel auf NZZ Online.

Cannabidiol-Hanfkontrollen in Basel: keine illegalen Substanzen gefunden

Das Gesundheitsdepartement hat Proben von Cannabidiol-Hanf aus allen baselstädtischen Shops und Lounges kontrolliert. Das Gesundheitsdepartement hält fest, dass keine illegalen Substanzen nachgewiesen wurden. Deshalb besteht kein Hinweis darauf, dass legales und illegales Cannabis zu wenig getrennt wird. Autofahrerinnen und -fahrer müssen sich bewusst sein, dass auch der legale CBD-Hanf die Fahrfähigkeit einschränken und THC im Blut sichtbar sein kann. Medienmitteilung Gesundheitsdepartement Basel.

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