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Alle News im Überblick

E-Zigaretten als weniger schädliche Alternative

Die E-Zigarette enthält erwiesenermassen viel weniger Schadstoffe als herkömmliche Zigaretten. Das britische Gesundheitsministerium schätzt, dass sie rund 95 Prozent weniger schädlich ist. Unterstützer fordern daher, Raucher stärker über diese Vorteile aufzuklären. Artikel auf Zeit Online.

Zeit Online: Darum nehmen die Leser Drogen

Zeit Online hat seine LeserInnen gefragt, und 35.918 haben Ja gesagt. Sie nehmen Drogen. Die meisten Menschen in Deutschland tun es, sei es morgens der Kaffee, die Zigarette zwischendurch, das Bier nach Feierabend oder der Joint am Wochenende. Zusammen mit der grössten internationalen Drogenumfrage im Netz, dem Global Drug Survey, wollte Zeit Online wissen, wie oft seine Leser es tun, warum und wie es ihnen dabei geht. Die zentrale Forderung: Gebt Cannabis frei, aber streng reguliert. Artikel auf Zeit Online.

Kanton St. Gallen: Alkohol-Testkäufe zeigen Wirkung

Im Kanton St. Gallen fehlt eine gesetzliche Grundlage für polizeilich begleitete Alkohol- und Tabak-Testkäufe. Die Fachstelle Jugendschutz bietet daher Monitoring-Testkäufe an. Ziel ist, Betriebe und Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren und so die Verstossquote zu senken. Nun liegen die Auswertungen aus den Jahren 2012 bis 2016 vor: Mehr als die Hälfte aller St.Galler Gemeinden nutzen das Angebot. Die durchschnittliche Verstossquote liegt bei 33 Prozent. Am meisten Handlungsbedarf gibt es im Bereich Events. Mitteilung von Zepra.

So viel Lebenszeit kann ein Rauchstopp bringen

Weniger Husten, kleineres Krebsrisiko, mehr Herzgesundheit: Wer es schafft, mit dem Rauchen aufzuhören, gewinnt statistisch gesehen Lebenszeit. Die wichtigsten Gründe für die letzte Zigarette. Artikel auf Spiegel Online.

Alternativer Drogen - und Suchtbericht für Deutschland

Die vierte Ausgabe (pdf, 140S.) des Alternativen Drogen - und Suchtberichts diskutiert auch dieses Jahr den Reformstau in vielen Bereichen von Drogenhilfe, - prävention und - recht, sowohl im Hinblick auf legale als auch auf illegale Drogen und bietet Lösungen an. Zusätzlich geht es um Querschnittsthemen, in denen die Folgen einer repressiv-orientierten Drogenpolitik sich auch massiv niederschlagen: Menschenrechte, Rechtstaatlichkeit, Strafvollzug und Prostitution. Herausgegeben von akzept e.V. Bundesverband. http://alternativer-drogenbericht.de

Welttag ohne Tabak am 31. Mai

Mit dem Welttag ohne Tabak am 31. Mai macht die Weltgesundheitsorganisation WHO auf die verheerenden Folgen des Tabakanbaus und -konsums aufmerksam. Tabak ist eine massive Bedrohung für die nachhaltige Entwicklung – unter dem Anbau der giftigen Pflanze leiden die ärmsten Länder der Welt. Weltweit sterben über 6 Mio. Menschen jährlich an den Folgen des Rauchens. In der Schweiz sind es 9500, d.h. jede Stunde mehr als ein Todesfall.  Kampagnenseite der WHO, Medienmitteilung von Sucht Schweiz, Medienmitteilung der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention. Informationen zum Weltnichtrauchertag in Deutschland.

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