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InterviewpartnerInnen gesucht zum Thema «Auswirkungen der Cannabis-Prohibition»

Für eine Studie suchen die Uni Genf, Sucht Schweiz und die Hochschule für angewandte Wissenschaften Zürich (ZHAW) Menschen, die persönlich Erfahrungen gesammelt haben mit den Strafbestimmungen zu Cannabis-Konsum, -Produktion und -Handel. Sei es aufgrund des Betäubungsmittelgesetzes oder etwa auch wegen der Strassenverkehrsgesetzgebung, der Post- und Zollbestimmungen usw. Die Interviews finden in einem persönlichen Treffen statt, die Anonymität der Teilnehmenden ist jederzeit gewährleistet. Interessierte melden sich bitte auf folgende E-Mailadresse: collateral@bluewin.ch

Früher war alles schlechter: Warum ist Rauchen nicht mehr cool?

Sie haben überlebt! Viele Tabakabhängige erklärten deutsche Kneipen für todgeweiht, als sich Rauchverbote in einem Bundesland nach dem anderen durchsetzten. Heute stellen wir fest: Die Kneipen leben noch. Das ist eine gute Nachricht. Eine noch bessere Nachricht: Deutschlands tödlichste Sucht hat Nachwuchsprobleme. Der Tabak-Boom der vorigen Jahrzehnte ist vorbei. Die Jugend wendet sich vom Rauchen ab. Woran liegt das? Artikel auf Spiegel Online.

Nordamerikas Cannabis-Industrie floriert weiter

Die Geschäfte mit legalem Marihuana brummen. 2016 hat das starke Wachstum in Nordamerika nach einer breit angelegten Marktstudie weiter zugelegt. Ein Ende des Booms ist demnach nicht in Sicht. Artikel der Neuen Zürcher Zeitung

Kleine Geschichte des Rauchens

Welche Bedeutung der Tabakkonsum hat und was ihn dereinst ablösen könnte – ein Überblick am Beispiel der Schweiz. Artikel des Tages-Anzeigers.

Rauchstopp erleichtert Abstinenz beim Ausstieg aus Drogenkonsum

Für Drogenabhängige ist der Ausstieg aus dem Drogenkonsum keine leichte Sache. Eine aktuelle Studie hat aufgezeigt, dass sie ihre Chancen auf eine dauerhafte Abstinenz erhöhen können, wenn sie gleichzeitig auch das Zigarettenrauchen aufgeben. Beitrag auf drugcom.de

Problematischer Cannabiskonsum im Jahr 2016

5.4% der Schweizer Bevölkerung konsumieren gegenwärtig Cannabis (mindestens einmal in den letzten 6 Monaten vor der Befragung). Männer konsumieren Cannabis deutlich häufiger (7.6%) als Frauen (3.4%). Mit steigendem Alter nimmt der Cannabiskonsum stark ab. 1.1% der Schweizer Bevölkerung sind problematisch Cannabiskonsumierende. Männer sind deutlich häufiger betroffen (2.0%) als Frauen (0.3%). Die Publikation (pdf, 44S.) "Suchtmonitoring Schweiz – Themenheft zum problematischen Cannabiskonsum in der Schweiz im Jahr 2016" steht zum Download bereit.

Veranstaltungen

Bern Tagung

Swiss Hepatitis Symposium 2025

Veranstalter: Hepatitis Schweiz; Public Health Schweiz

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