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Stakeholderkonferenz «Gesund altern – ein Widerspruch?»

Am 6. Mai 2019 fand in Bern die gemeinsame Stakeholderkonferenz der beiden nationalen Strategien NCD sowie Sucht zum Thema «gesundes Altern» statt. Die Präsentationen stehen zum Download bereit.

Empfehlungen der WHO zur Vorbeugung von Demenz

Wer sich mehr bewegt, mit dem Rauchen aufhört und weniger riskant Alkohol trinkt, kann damit auch einer Demenzerkrankung vorbeugen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zum ersten Mal entsprechende Leitlinien veröffentlicht und dabei auch auf einen Zusammenhang von Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck mit Demenz hingewiesen. Den Staaten und Akteuren im Gesundheitswesen rät die WHO, in diesen Bereichen gegenzusteuern. Medienmitteilung der WHO, Artikel auf Spiegel Online.

Newsletter Infodrog

Der Mai-Newsletter von Infodrog, der Schweizerischen Koordinations- und Fachstelle Sucht, ist soeben erschienen.

Ein wirksames Tabakproduktegesetz zum Schutze Minderjähriger

Die Schweizer Parlamentarier haben die einzigartige Chance, mit einem starken Tabakproduktegesetz auf Jahrzehnte hinaus einen grossen und positiven Einfluss auf die Gesundheit und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu nehmen. Damit können sie auch einen langfristigen Beitrag zur Gesundheit der Schweizer Bevölkerung und zur Senkung von Gesundheitskosten leisten, da Tabakprodukte die grösste vermeidbare Ursache für Krebs-, Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen darstellen. Gastkommentar von Milo Puhan (Präsident Swiss School of Public Health) in der NZZ.

Weg vom Alkohol – wie sich der Körper erholt

Dass Alkohol ein Zellgift ist, ist mittlerweile bekannt. Doch seine unmittelbare Wirkung auf den Körper bleibt bis auf Rausch und Kater oft unerkannt. Wie wirkt sich Alkohol auf Magen, Darm und Leber aus? Beitrag von Nano auf 3SAT (an Minute 16:15)

Freizeitdrogenkonsum in der Schweiz

Der vorliegende Jahresbericht (pdf, 10S.) «Freizeitdrogenkonsum in der Schweiz» bietet eine Übersicht über Aktivitäten und Projekte der Prävention und Schadensminderung für die Zielgruppe der Freizeitdrogenkonsumierenden.

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