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Alle News im Überblick

Psychedelika, Spiritualität & Gesundheit

In vielen bekannten Kulturen der Welt berichteten Menschen über die Jahrtausende hinweg immer wieder von tiefgreifenden religiösen Erfahrungen, die ein weitreichendes Transformationspotential auf individueller und gesellschaftlicher Ebene zur Folge hatten. Solche Erlebnisse können sowohl spontan auftreten, als auch durch eine spirituelle Praxis oder den Einfluss psychedelischer Substanzen wie Psilocybin-haltigen Pilzen, LSD oder Ayahuasca ausgelöst werden. Beitrag auf dem Drogerie Blog der Tageszeitung taz.

Vom Kiffen zum Tabakrauchen

Zuerst Cannabis und danach der Einstieg in das Tabakrauchen? Ja, diese Reihenfolge gibt es. Manche Menschen rauchen ihren ersten Joint, bevor sie mit Tabak in Kontakt kommen. Dies gilt zumindest in den USA, wo der Konsum von Cannabis in den letzten Jahren zugenommen hat. Beitrag auf Drugcom

SuchtMagazin 3/2019: Arbeit am Sozialen

Die Bedeutung der sozialen Dimension bei Suchtproblematiken und die Rolle der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe werden im aktuellen Heft aus theoretischer und prak­tischer Sicht beleuchtet. Es geht um die biopsychosoziale Theorie des Menschen, um interprofessionelle Zusammenarbeit, soziale Diagnos­tik, tragfähige Arbeitsbeziehungen und den sozialen Kontext bei Al­ko­hol­in­to­xi­ka­tion und -prävention.

Basel-Stadt: Monitoringbericht zur Umsetzung der kantonalen Suchtpolitik

Ambulante Suchtberatungsstellen werden demnach am häufigsten aufgrund eines problematischen Konsums von Alkohol aufgesucht, gefolgt von Cannabis und Kokain. Die suchtpolitischen Themen im Kanton Basel-Stadt waren aus übergeordneter Sicht geprägt von der Haltungsfrage zum Umgang mit psychoaktiven Substanzen, wie die laufende Diskussion über neue Regulierungsmodelle für Cannabis oder das neue Pilotprojekt zum stationären Drug Checking für Freizeitkonsumierende zeigen. Monitoringbericht, Medienmitteilung des Kantons.

Weltflüchtlingstag: Unterstützung für Asylsuchende bei Suchtproblemen

Der Weltflüchtlingstag vom 20. Juni erinnert an die besondere Situation der Flüchtlinge. Menschen, die Asyl beantragen, sind verletzlich in ihrer psychischen Gesundheit und hinsichtlich des Suchtmittelkonsums. Doch die Suchtprävention erreicht Asylsuchende bis heute zu wenig. Ein Angebot von Sucht Schweiz in Zusammenarbeit mit Fachkräften im Asylbereich möchte dies ändern. Mitteilung von Sucht Schweiz.

Ecstasy/MDMA-Konsumenten als Studienteilnehmer gesucht

Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich sucht für eine Studie zu den möglichen Folgen des Substanzkonsums Teilnehmende, die regelmässig Ecstasy/MDMA konsumieren. Ziel der Studie ist es, die Impulskontrolle und die soziale Wahrnehmung, sowie neurochemische Prozesse von Ecstasy-Konsumierenden zu untersuchen. Weitere Infos (pdf, 2S.)

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