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DHS Alkoholempfehlungen: Keine Grenzwerte mehr

Grenzwerte zum Alkoholkonsum vermitteln den falschen Eindruck, Menschen könnten eine sichere Menge an Alkohol konsumieren, ohne dadurch Risiken von gesundheitlichen Schäden zu erhöhen. Doch wissenschaftliche Studien zeigen: Je mehr Alkohol getrunken wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit krank zu werden und zu versterben. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) verzichtet deshalb auf Grenzwerte.

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Studie: Alkoholkonsum im Behindertensport in der Schweiz

Eine aktuelle Studie untersucht das Alkoholkonsumverhalten, die Wahrnehmung und die damit verbundenen Risiken unter Menschen mit einer Behinderung, die an Schweizer Sportprogrammen teilnehmen. Die Ergebnisse zeigen eine doppelte Rolle des Alkohols: Er trägt zur sozialen Integration bei, birgt aber auch erhebliche Risiken, insbesondere in Kombination mit
Medikamenten, die von Menschen mit Behinderungen häufig eingenommen werden.

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  • Forschung | Statistik

Kokain beschäftigt St. Galler Suchthilfe erstmals mehr als Cannabis

In der Suchthilfe St. Gallen haben erstmals mehr Beratungsgespräche zu Kokain und Crack stattgefunden als zu Cannabis. Kokain hat Cannabis als zweitwichtigste Substanz der Suchtberatung abgelöst, schreibt die Suchthilfe St. Gallen in ihrem Jahresbericht. 402 Personen meldeten sich im vergangenen Jahr neu an, um Beratung, Hilfe und Unterstützung zu bekommen. Weiterhin an erster Stelle steht das Thema Alkohol.

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Feiern nur mit Alkohol – Wieso brauchen wir den Rausch?

Sommer, Musik und Alkohol? Für viele gehört das zusammen. Doch warum greifen wir so selbstverständlich zum Glas, obwohl wir wissen, wie schädlich Alkohol ist? «rec.»-Reporter Livio Chistell geht am Openair St. Gallen der Frage nach, warum wir trinken – und was uns fehlt, wenn wir es nicht tun?

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Runde Tische zu Kokain und Opioiden

Die Suchtarbeit steht aktuell vor Herausforderungen wie zunehmendem Kokainkonsum und der möglichen Verbreitung von synthetischen Opioiden. An bisher drei runden Tischen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) haben sich Städte, Kantone und Fachverbände über die jüngsten Entwicklungen und Lösungsansätze ausgetauscht. Die Sammlung auf prevention.ch enthält die jeweiligen Ergebnisberichte, sowie weitere nützliche Beiträge zum Thema.

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Der Infodrog Newsletter | Juli 2025 ist erschienen

Der Newsletter umfasst die wichtigsten Aktualitäten von Infodrog und die wichtigsten aktuellen Meldungen vom Informationsportal von Infodrog. Aktuelle Themen sind unter anderem:

  • Coordination nationale Housing First findet am 27. November 2025 statt

  • Factsheet: energisierende Schnupfpulver

  • Illegale Online-Spiele: Behörden sperren Seiten zu langsam

  • Als Jugendlicher 35 Dosen Snus kaufen? Online kein Problem

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