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Alle News im Überblick

Eröffnung des neuen Konsumraums in der Stadt Freiburg

Ab dem 19. August können suchtkranke Menschen in einem sicheren Raum in Freiburg Drogen konsumieren. Der neue Raum soll das Risiko von tödlichen Überdosierungen verringern, schreibt der Kanton in einer Mitteilung. Im Abgaberaum werden Spritzen und Nadeln abgegeben, sowie anderes steriles Material für den Konsum von Drogen. Die neuen Lokalitäten kosten rund 350'000 Franken pro Jahr.

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  • Schadens­minderung

Positionspapier DGE zu Alkohol: null Promille

Die Deut­sche Ge­sel­lschaft für Er­nähr­ung e. V. (DGE) hat ein neu­es Po­si­tions­pa­pier zu Al­ko­hol  ver­öf­fen­tlicht. Es er­setzt den bis­her her­aus­ge­ge­ben­en Ref­er­enz­wert für die Al­ko­hol­zu­fuhr. Denn die Daten zeigen, dass es keine risikofreie Menge für einen unbedenklichen Konsum gibt. Selbst geringe Mengen können das Risiko für verschiedenste Krankheiten erhöhen und damit die Gesundheit gefährden.

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Was ist Housing First?

Was ist Housing First, was sind die Grundprinzipien und was ist die Zielgruppe von diesem Konzept? Infodrog hat im Präventionslexikon die wichtigsten Informationen zum Thema zusamengestellt.

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Artikel und Videos zu Medienkompetenz in Leichter Sprache

Im Juli und August 2024 wurde auf dem webcare+ Blog eine Inforeihe zu Medienkompetenz in Leichter Sprache veröffentlicht. Themen waren neben Medienkompetenz an sich auch Datenschutz, Cybermobbing, Netiquette, Mediensucht und Selbsthilfe.

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  • Selbsthilfe
  • Verhaltenssüchte

Kokain: «Ohne Test ist jeder Konsum eine Lotterie»

Vergangener Samstag, Street Parade. An der grössten Techno-Party der Welt mit ihrer knappen Million Teilnehmenden ist der Drogenkonsum hoch. Im mobilen Labor am Bürkliplatz, betrieben von der städtischen Drogenarbeit, können die Raver:innen ihren Stoff gratis testen lassen. Neben MDMA und Amphetaminen ist bei ihnen vor allem eine Substanz hoch im Kurs: Kokain. Doch die Proben, die an diesem Tag entnommen werden, zeigen: Etwas ist dieses Mal anders mit dem weissen Pulver – und es ist potenziell gefährlich.

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  • Kokain | Crack
  • Schadens­minderung

Bern: Drug Checking auf der Schützenmatte

Nachtschwärmer können ab Freitag auf der Berner Schützenmatte alle 14 Tage psychoaktive Substanzen überprüfen lassen. Das Pilotprojekt zur Schadensminderung führt die Stiftung Contact im Auftrag der Stadt Bern durch. Das Drug-Checking befindet sich am Eingang zur Schützenmatte, wie Contact am Dienstag mitteilte. Die Testresultate sollen noch am selben Abend vorliegen. Die Überprüfung ist jeweils mit einem kurzen Beratungsgespräch verknüpft.

  • Schadens­minderung

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